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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor der Schaffenszeit von Mathis Grünewald war Europa im Umbruch. Das endende Mittelalter und kulturelle Einflüsse aus Italien läuteten das Zeitalter der Renaissance ein, eine Epoche, welche im späten 14. Jahrhundert eingeordnet wird und als Zeit des Umdenkens bis heute Bestand hat. Man könnte die Renaissance auch als eine Art ¿Rückkehr zu antiken Traditionen¿ bezeichnen, was im Wesentlichen eine geistige Rückbesinnung auf den antiken Geist meint. Aus Italien angestoßen begann die ¿Europäisierung Europas¿, eine Zeit der Reformen und des Umdenkens, aber auch eine Zeit voller Rückschläge, bedenkt man die große Pestwelle und andere seuchenartige Krankheiten. In meiner Ausarbeitung möchte ich mich jedoch an zwei Grundcharakteristika der Renaissance halten. Natürlich werde ich mich der künstlerischen Epoche der Renaissance und der Spätgotik widmen ¿ eine Zeit, der viele bekannte Künstler entsprungen sind. Aber auch der aufkeimende Gedanke des Humanismus spielt eine wichtige Rolle in der Entstehung des Wandelaltars im Isenheimer Antoniterkloster. Grundlage meiner Arbeit ist die Erstellung eines groben Unterrichtsentwurfes zum Thema Kreuzestod, unterstützt durch die Kunstwerke von Mathis Grünewald. Hierbei soll eine Art religionspädagogische Nähe zum Thema Leiden und Auferstehung im Vorab beschriebenen Kontext entstehen. Ziel ist es, die Thematik über visuelle Zugänge einer 10. Klasse näher zu bringen und damit die Erlösung als zentrale Glaubensgrundlage herauszuarbeiten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit soll es sein, die Frage zu beantworten, wie Gregor der Große das Patrimonium Petri in Sizilien und Sardinien verwaltete und einsetzte um damit einen Beitrag zum Wohlergehen seines Volkes zu leisten. Als Grundlage wird eine Auswahl von Gregors Briefen dienen, in welchen er Weisungen zur Verwaltung des besagten bischöflichen Grundbesitzes und die genaue Verwendung des resultierenden Ertrages bestimmte. Betrachtet man hierzu den schwierigen politisch-historischen Kontext und die Glaubenskrise, in welcher sich ein Großteil der römischen Bevölkerung befand, so beantwortet sich die Frage nach dem Umgang mit dem Patrimonium Petri in Sizilien und Sardinien durch Papst Gregor I. fast von selbst.Zeitgeschichte, Biographie und ausgewählte Briefe Gregors des Großen bilden den Kern dieser Arbeit und versuchen, die Fragen nach dem Umgang mit dem Patrimonium Petri vor allem in Sizilien aber auch in Sardinien unter Papst Gregor I. zu beantworten.
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