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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 2,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen an Führungspersönlichkeiten sowie ihre Rolle in Unternehmen sind im Zuge globaler Megatrends wie der Globalisierung oder dem demographischen Wandel gestiegen. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten agieren heute nicht mehr als autoritärer Machthaber, sondern vielmehr als Coach ihrer Mitarbeiter. Um dieser Rolle als Coach gerecht zu werden sollten Führungspersönlichkeiten über starke kommunikative Fähigkeiten verfügen und darüber hinaus die Fähigkeit besitzen, andere Menschen motivieren beziehungsweise beeinflussen zu können. Das Konzept des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) bietet eine Vielzahl von Annahmen und Techniken um Kommunikation erfolgreicher zu gestalten oder andere Menschen zu motivieren. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine kritische Analyse der Anwendung von NLP in der Personalführung. Dabei soll im folgenden Kapitel zunächst der Begriff des Neurolinguistischen Programmierens definiert werden bevor anschließend ein Ausblick über mögliche Einsatzgebiete gegeben sowie die wichtigsten Annahmen und Techniken des NLP erläutert werden sollen. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die grundlegenden Aspekte der Personalführung. Im Zuge dessen werden zunächst der Begriff ¿Personalführung¿ definiert und die damit verbundenen Ziele dargestellt, bevor im darauf folgenden Abschnitt die Rolle der Führungspersönlichkeit erörtert wird. Zudem beschäftigt sich Kapitel 3 mit Funktionen und Aufgaben der Führungspersönlichkeit und gibt einen Ausblick über die wichtigsten theoretischen Konzepte verschiedener Führungsstile. Das vierte Kapitel konzentriert sich, durch das Abwägen von Chancen und Risiken, auf die kritische Analyse von NLP in der Personalführung. Abschließend wird im fünften Kapitel anhand der gewonnen Erkenntnisse ein Fazit gezogen und zudem werden Handlungsempfehlungen zum Einsatz von NLP in der Personalführung aufgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der ersten erfolgreichen Finanzierung eines Crowdinvesting-Projekts in Deutschland im Jahre 2011 erfreuen sich Crowdinvestments, als alternative Anlageklasse, einer zunehmenden Beliebtheit bei Investoren. Dies lässt sich nicht zuletzt, gemessen am Investitionsvolumen durch eine jährliche Marktwachstumsrate von 46,8% unterstreichen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, potentiellen Investoren ein grundlegendes Verständnis über die Anlageklasse des Crowdinvestings zu schaffen, sowie Renditepotenziale und Risiken für Investoren herauszuarbeiten. Renditepotenziale und Risiken sollen außerdem im Rahmen einer Performanceanalyse, anhand von Daten abgeschlossener Investmentrunden bewertet werden. Dafür werden innerhalb des zweiten Kapitels zunächst grundlegende Begriffe definiert und in einen höheren Zusammenhang eingeordnet. Daraufhin wird in Kapitel drei eine umfassende Darstellung des Crowdinvestings als Kapitalanlage vorgenommen. Vor diesem Hintergrund wird unter anderem auf die Marktentwicklung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland eingegangen, typische Finanzierungsinstrumente im Rahmen des Crowdinvestings werden vorgestellt und eine beispielhafte Erläuterung des Investitionsprozesses wird vorgenommen. Kapitel vier konzentriert sich auf die beschriebene Gegenüberstellung der Renditepotenziale und Risiken des Crowdinvestings sowie auf die Performanceanalyse historischer Renditen und Kapitalausfälle. Abgerundet wird die vorliegende Arbeit durch die Schlussbetrachtung als fünftes Kapitel. Der Begriff ¿Crowdinvesting¿ soll zunächst definiert und darüber hinaus in einen höheren Zusammenhang eingeordnet werden. Betrachtet man zunächst die beiden im Begriff ¿Crowdinvesting¿ enthaltenen Komponenten, so lässt sich der englischsprachige Terminus ¿crowd¿, unter anderem durch die deutschen Begriffe ¿Menge¿, ¿Zuschauermenge¿ oder ¿Menschenmasse¿ übersetzen. Der zweite Begriffsbestandteil ¿investing¿ lässt sich auf den Begriff ¿Investment¿ zurückführen, was in das Deutsche übersetzt ¿Investition¿ oder ¿Kapitalanlage¿ bedeutet. Der Begriff Crowdinvesting steht folglich für eine größere Menge an Menschen, die Investitionen tätigt. Während Crowdinvesting eine Unterform des ¿Crowdfundings¿ repräsentiert, charakterisiert sich Crowdfunding wiederum als eine spezielle Form des ¿Crowdsourcings¿, wobei allen gemein ist, dass sie die Crowd, bestehend aus vielen Freiwilligen als Quelle nutzen, um eine entsprechende Wertschöpfung zu generieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt die primäre Zielsetzung Möglichkeiten des wertorientierten Managements von Kundenbeziehungen, im Geschäftsfeld Private Banking, darzustellen und zu analysieren. Dabei soll insbesondere auf den Customer Lifetime Value als Bewertungsmethode eingegangen werden. Im zweiten Kapitel wird zunächst der Begriff des Private Bankings definiert und ein Überblick über die aktuelle Marksituation gegeben. Das dritte Kapitel verfolgt das Ziel den Begriff Kundenwertmanagement und damit verbundenen unternehmerische Aktivitäten herzuleiten. Zudem wird der Customer Lifetime Value im Detail vorgestellt. Im vierten Kapitel werden zunächst die Besonderheiten des Kundewertmanagements im Private Banking, aus den bis dahin gesammelten Erkenntnissen herausgearbeitet, bevor die folgenden beiden Forschungsfragen im Rahmen sequenziell beantwortet werden: Ist ein wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen im Private Banking notwendig? Und: Inwieweit eignet sich der Customer Lifetime Value zur Bewertung von Kundenbeziehungen im Private Banking? Abschließend werden in der Schlussfolgerung die gesammelten Erkenntnisse nochmals reflektiert und ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen gegeben.Die Ursprünge des Bankings im Allgemeinen lassen sich bis ins 14. und 15. Jahrhundert zurückverfolgen und liegen in Oberitalien, in der Schweiz, in Süddeutschland und in England. Die Wurzeln des Private Banking hingegen liegen in der Schweiz sowie in Großbritannien und reichen lediglich bis ins 17. und 18. Jahrhundert. Der Begriff des Private Banking ist zu unterscheiden vom Begriff des Privatbankiers sowie vom Begriff des Retail Bankings. Als Privatbankier werden vor allem in der Schweiz Bankinstitute bezeichnet, die sich als Rechtsform mit privatem Haftungscharakter organisieren. Der Begriff des Retail Bankings hingegen versteht sich als das Geschäft mit weniger vermögenden oder einkommensstarken Privatkunden bis hin zu kleinen mittelständischen Firmenkunden, welchen weniger individualisierte Bankprodukte und -dienstleistungen angeboten werden. Diese Produkte und Dienstleistungen charakterisieren sich insbesondere durch ihre einheitliche und effiziente Verarbeitbarkeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit verfolgt das primäre Ziel die Möglichkeit der Steuerung von Wechselkursrisiken durch den Einsatz sogenannter Devisenfutures darzustellen. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf jenen Wechselkurrisiken, die mit Exportgeschäften einhergehen. Einleitend konzentriert sich Kapitel 2 auf definitorische Begriffsbestimmungen und gibt einen ersten Überblick über die Problemstellung. Anschließend wird in Kapitel 3 detaillierter auf das Thema Wechselkursrisiken im Unternehmen und Möglichkeiten deren Quantifizierung eingegangen. Kapitel 4 konzentriert sich auf das Thema ¿Hedging¿. Zudem soll anhand eines Fallbeispiels eine Hedging-Strategie für Wechselkursrisiken vorgestellt. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse im Rahmen der Schlussbetrachtung reflektiert.Schwankende Wechselkurse gehören zum Geschäftsalltag weltweit agierender Unter-nehmen. So sind insbesondere exportstarke Unternehmen, wie beispielsweise der Flugzeughersteller Airbus dem Risiko von Aufwertungen der inländischen Währung ausgesetzt. Da im Zuge der Globalisierung immer mehr Unternehmen international tätig sind stellen Wechselkursschwankungen in einem System weitgehend flexibler Wechselkurse ein Risiko der Wertänderung von Zahlungsströmen dar.
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