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The edited collection offers a comprehensive and intricate exploration of Ottoman cash waqfs, extending its scope from the early modern era to the onset of the twentieth century. It delves into the historical evolution of these private Islamic financial institutions, shedding light on their enduring influence and drawing insightful parallels with both contemporary Middle Eastern and European financial systems. Leveraging newly uncovered data spanning various regions of the Ottoman Empire, this work scrutinizes the dynamic functions of waqfs, revealing their significant imprint on today's financial paradigms. It advances existing scholarship by employing quantitative methodologies and systematic analysis of these emergent datasets, facilitating a sophisticated, longitudinal study of cash waqfs within the broader spectrum of historical interest rate trends and global credit markets. The chapters trace the transformation of waqfs from entities primarily holding immovable assets to those managing movable assets (cash waqfs), delineating their role in generating revenue for diverse purposes. These encompass funding state debts, fostering infrastructure development, and extending microcredit to economically marginalized segments of society. Additionally, the book explores the challenges and failures encountered in the transition of financial institutions during the Ottoman era, particularly in the context of the emergence of large public banks. The concluding segment of the book offers a comparative analysis of financial systems across various countries, including the shift from private to public banking in Italy, and contemplates the potential applicability of waqf models in contemporary microcredit initiatives and sustainable development strategies. This volume will appeal to scholars of financial history, economic history, Ottoman studies, and Islamic finance.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der optimalen Einführung eines CRM-Softwaresystems in einem Unternehmen. Dabei werden wichtige Meilensteine wie die die Analyse der Unternehmensprozesse berücksichtigt. Das Unternehmen versucht seit längerer Zeit die Einführung eines Customer-Relationship-Management System weltweit.Zuerst wird beschrieben, was man unter CRM versteht und was die Motive für die Einführung des neuen Systems sind. Anschließend werden die Einführungsansätze erläutert und anhand der Daten eine Stärken- und Schwächenanalyse durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Vorgehensweise der nächsten Handlung und abschließend eine Schlussfolgerung.Viele Unternehmen machen heutzutage mehr Gewinn, wachsen schneller und legen mehr Wert zu gegenüber der Konkurrenz, wenn sie die Fähigkeit besitzen, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden richtig zu interpretieren und Innovationen zeitnah umsetzen, dass sogenannte Clienting. Um das Clienting systematisch beschreiben zu können, ist ein betriebliches Customer-Relationship-Management erforderlich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Kommunikation im geschäftlichen Kontext zwischen Chinesen und Deutschen zustande kommt und welche Fehler dabei gemacht werden können. Zunächst wird geklärt, was man unter interkultureller Kommunikation und Kommunikationsproblemen versteht. Anschließend geht der Autor auf die kulturelle Grundlage von China, speziell auf die Sprache und Hierarchie, ein. Anschließend wird erläutert, wie eine erfolgreiche Kommunikation zustande kommt und wie in China die indirekte Kommunikation funktioniert. Um die Geschäftlichen Beziehungen zu verbessern, führt der Autor Vorschläge für ein erfolgreiches Geschäftsessen an und erläutert, worauf bei Gastgeschenken geachtet werden sollte.Nachdem viele deutsche Großunternehmen erkannt haben, dass China in der Zukunft ein wichtiger Absatzmarkt sein wird, zeigen nun immer mehr Unternehmen Interesse an China. Diese rasante Entwicklung verspricht hervorragende Möglichkeiten für deutsche Unternehmen. Dennoch warnen aktuelle Studien, dass Engagements westlicher Unternehmen oft an Missverständnissen zwischenmenschlicher Art scheitern. Kulturelle Unterschiede haben einen viel größeren Einfluss auf Geschäftsergebnisse als allgemein angenommen. Alles im Geschäftsleben ist kulturell bestimmt: Führung, die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Motivation, Organisation, Produktgestaltung, Marketing und Kommunikation mit Kunden und Lieferanten. Deshalb ist es unerlässlich, sich interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Chinesen anzueignen. Aufgrund dieser Tatsachen sollten Unternehmen sich fundierte Kenntnisse über das Geschäftsverhalten und die Gewohnheiten der Chinesen erarbeiten und dadurch lernen, ihre Geschäfte in China reibungsloser abzuwickeln.
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Ablösung der alten Führungsriege stellte sich die neue Geschäftsführung in den vergangenen sechs Geschäftsjahren der Herausforderung, das Unternehmen den Anforderungen der Zukunft anzupassen. Dafür wurden langfristige und nachhaltige Strategien entwickelt.In der folgenden Arbeit werden die Erfolgsfaktoren des Unternehmens erläutert. Zu Beginn werden die allgemeinen Unternehmensziele, sowie die Strategie dargestellt. Vertiefend fokussiert sich der anschließende Teil auf die Handlungsparameter und Entscheidungsfelder des Ressorts Finanz- und Rechnungswesen. Unter Berücksichtigung der gewählten Unternehmensstrategie, dem Outpacing, werden hierbei schwerpunktmäßig Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens untersucht.Abschließend wird die Zielerreichung im Fazit resümiert und ein Zukunftsausblick gegeben.
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eine rechtliche Stiftung für erwerbswirtschaftliche Unternehmen geeignet ist. Zuerst wird definiert, was überhaupt eine Stiftung ist. Anschließend werden die Beweggründe vom Unternehmer für eine Stiftung genannt und die verschiedenen Stiftungsformen im Detail erklärt. Im Anschluss gehen wir darauf ein, welche Vorteile überhaupt so eine Stiftung mit sich bringt und welche Nachteile dabei entstehen können. Zum Schluss wird dann eine Auswertung verfasst, ob die Gründung einer Stiftung für gewerbliche Unternehmen sinnvoll ist.Insgesamt gibt es in Deutschland 21.806 rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts. Allein im Jahr 2016 wurden insgesamt 582 Stiftungen neu gegründet, deren Vermögen auf ca. 100 Millionen Euro geschätzt wird.In Deutschland sind Stiftungen aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen populärer denn je. Wenn beispielsweise ein Unternehmen keine geeigneten Nachkommen hat, wird vielfach die Errichtung einer Stiftung ins Gespräch gebracht. Es ist aber umstritten, ob eine Stiftung ein sinnvolles Gestaltungsmittel der Unternehmensnachfolge sind und unter welchen Voraussetzungen. Unter einer Stiftung versteht man eine juristische Person, die im Gegensatz zu anderen juristischen Personen keine Gesellschafter oder Mitglieder hat. Das Vermögen ist auf Dauer angelegt und soll einem bestimmten Stiftungszweck gewidmet werden. Das bedeutet, sie stellt eine Zusammenfassung von Vermögen dar und dieses Vermögen muss grundsätzlich in seiner Substanz erhalten bleiben. Deshalb bedeutet Stiften, dass ein Stifter durch das Rechtsgeschäft förmlich den Willen bekundet, zur Verwirklichung eines bestimmten Zwecks eine Stiftung zu errichten, diese dann mit den hierzu benötigten Mitteln und einer zweckentsprechenden Organisation auszustatten. Eine Stiftung hat das Ziel, einem vom Stifter festgelegtem Zweck auf Dauer, in der Regel über den Tod des Stifters hinaus, zu verwirklichen. Zentralbegriffe des Stiftungsrechts sind der Stiftungszweck, das Stiftungsvermögen und die Stiftungsorganisation. Der Stiftungszweck soll konkretisieren, welchen Willen der Stifter hat und muss verständlich zum Ausdruck gebracht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie weit ist die Digitalisierung in bayerischen klein- und mittelständischen Unternehmen bereits fortgeschritten? Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine Umfrage durchgeführt.Die Digitalisierung ermöglicht den weltweiten Handel und die Welt wird stetig komplexer vernetzt. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der heutigen Zeit wird in der Arbeitswelt der Zukunft mit veränderten oder komplett neuen Jobprofilen geprägt. Der vermehrte Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verändert die Welt. Abgesehen von der Gesellschaft, ändert sich auch die Wirtschaft, das bedeutet, die Unternehmen sind Teil dieser Veränderungen. Neben den Prozessen befinden sich die ganzen Geschäftsmodelle im Wandel.Es entsteht auch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Menschen und Technik sowie neuen Unternehmensstrukturen wie beispielsweise fluiden Organisationen. Aufgrund dieser Veränderungen wird von Führungskräften eine neue beziehungsweise veränderte Kompetenz der Mitarbeiterführung erwartet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 2,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung einer Umfrage, die sich mit der Akzeptanz des autonomen Fahrens von Automobilen in der Gesellschaft beschäftigt. An der Umfrage haben 126 Personen teilgenommen. Davon waren 80 männlich und 46 weiblich. Es haben Personen zwischen unter 18 Jahren bis hin zu über 65 Jahren teilgenommen. Doch der Kern der Personen bewegt sich innerhalb der angegebenen Alter. Nur drei der Personen waren über 65 oder unter 18 Jahre alt.Das "autonome Fahren" wird heutzutage in den Medien sehr stark und emotional diskutiert. Denn die Automatisierung der Fahrzeugführung verändert das kognitive System des Autofahrers grundlegend. Der Fahrer selbst als physisch aktiver Entscheidungsträger im Fahrzeug wird mit zunehmendem Automatisierungsgrad die automatischen Systeme ersetzt. Ein Beispiel ist hier das "Lenkmanövern". Um die genaue Definition des autonomen Fahrens zu fassen, wurde eine umfassende Einführung in das Thema erarbeitet. Hier wird eindeutig ersichtlich, dass es viele Abstufungen gibt und autonomes Fahren nicht gleich selbstfahrend bedeutet. Des Weiteren gehen wir darauf ein, woher die Geschichte des autonomen Fahrens herkommt. Außerdem wird ersichtlich wieso autonomes Fahren immer interessanter für die Gesellschaft wird. So hat es vermeintliche Vorteile in Bezug auf die Verringerung von Autounfällen auf Straßen, kann aber auch wirtschaftliche Vorteile darstellen.
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