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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Sprache kann ich mein körperliches und seelisches Befinden ausdrücken, sowie meine Wünsche und Bedürfnisse formulieren. Ich kann mich über die Sprache mit meinen Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen verständigen und austauschen. Die Sprache ist eine Möglichkeit, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.Doch wie erlernen wir Sprache? Was macht uns dies möglich?Diese Aufgabe versuchten schon die Linguistik und die Entwicklungspsychologie zu lösen. Eine Lösung scheint es nicht zu geben, sondern viele Theorien.Drei bekannte Ansätze sind der behavioristische, der nativistische und der kognitive. Auf sie wird im Laufe meiner Arbeit noch näher eingegangen, doch speziell werde ich auf die Theorien von Noam Chomsky, einem Anhänger des Nativismus, und Jerome Bruner, einem Anhänger des kognitiven Ansatzes, eingehen. Ich möchte diese Ansätze darstellen, später ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede vorstellen und Überlegungen über die Zweckmäßigkeit dieser Theorien anstellen.
Meike Schröder entwickelte eine Methode zur strukturierten Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM), welche sich aus den beiden modularen Lösungsbausteinen des SCRM-Reifegradmodells und der SCRM-Auditierung zusammensetzt. Durch die Anwendung des Reifegradmodells kann der aktuelle Status quo des SCRM im Unternehmen erhoben werden. Gleichzeitig beinhaltet das Modell 135 aus der Theorie und Praxis abgeleitete Maßnahmen, die vom Unternehmen ergriffen werden können, um eine nächsthöhere Reifegradstufe zu erreichen. Zusätzlich kann mit Hilfe des Auditierungskonzepts die Umsetzung eines SCRM besser nachverfolgt werden. Die entwickelten Inhalte der Methode wurden mithilfe von Fallstudien und Fokusgruppendiskussionen validiert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿My mouth won¿t cooperate with my brain." (SCHULTE-MÄTER 1996, S.15) So beschreibt der 13jährige Keith seine Artikulationsschwierigkeiten, denen eine verbale Entwicklungsdyspraxie zugrunde gelegt wird. Der Begriff der ¿Developmental Articulatory Dyspraxiä, zu deutsch ¿verbale Entwicklungsdyspraxie¿, wird seit den 50er Jahren verwendet. Ein Fall von verbaler Entwicklungsdyspraxie wird in der Literatur sogar schon 1891 geschildert. Die verbale Entwicklungsdyspraxie äußert sich als ein Problem auf der Ebene der Sprechbewegungsplanung bzw. -programmierung. Sie zeigt sich in dem Unvermögen, die Artikulationsorgane für geplante Äußerungen willkürlich und kontrolliert in korrekter räumlicher und zeitlicher Beziehung zueinander einzusetzen. Die Produktion isolierter Laute verläuft meist störungsfrei. Allgemein weist die Sprachproduktion manchmal ¿Inseln¿ auf, Phasen in denen das Sprechen ungestört verläuft. In meiner Arbeit werde ich den Begriff und das Störungsbild der verbalen Entwicklungsdyspraxie näher beleuchten. Ich werde versuchen einen ¿roten Faden¿ durch dieses umstrittene, unklar umrissene Thema zu ziehen. Mein Hauptaugenmerk werde ich dem Bereich der Diagnostik widmen, dem, meiner Meinung nach, bisher zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1 (sehr gut), Universität Bremen (Pädagogik), Veranstaltung: Laryngektomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Sprache kann ich mein körperliches und seelisches Befinden ausdrücken, sowie meine Wünsche und Bedürfnisse formulieren. Ich kann mich über die Sprache mit meinen Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen verständigen und austauschen. Die Sprache ist eine Möglichkeit, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Ich kann spontan singen, rufen, schreien oder lachen. Mit Worten begegnen wir anderen Menschen. ¿Wer die Welt seines Denkens und Erlebens anderen nicht mitteilen kann, gerät in die Gefahr sozialer Isolation und Vereinsamung.¿ (SPIECKER-HENKE, 1997, 5) Dieser Problematik begegnen wir Patienten nach einer Laryngektomie. Ich möchte hier die verschiedenen Faktoren vorstellen, die das Leben nach der Operation mitbestimmen: die psychischen Reaktionen des Patienten, der Verlauf der Krankheitsbewältigung, die veränderten Lebensumstände, begünstigende psychosoziale Faktoren, Veränderungen im sozialen Leben und Stigmatisierung, die Rehabilitation und sozial-medizinische Gesichtspunkte.
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