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Endlich, das erste Buch von Melanie Berg! Die international erfolgreiche Strickdesignerin, die vor allem unter dem Namen Mairlynd bekannt ist, hat ihre schönsten Tücher zu einem wundervoll gestalteten Buch zusammengestellt. Ihre Fans und alle Strickbegeisterten in Deutschland und weltweit finden die Anleitungen in dieser zweisprachigen Ausgabe in deutscher und englischer Sprache. Drei wunderschöne neue Tücher werden exklusiv in "Shawls. Tücher stricken mit Stil - Knit in Style" veröffentlicht.Finally, the first book by Melanie Berg! The internationally successful knitwear designer, who is known foremost by the name of Mairlynd, has compiled her most beautiful shawls in this superbly designed book. Her fans as well as knitters all over the world will find the instructions in this bilingual edition in both English and German. Three beautiful new shawls are published exclusively in "Shawls. Tücher stricken mit Stil - Knit in Style".
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGDie Heilige Schrift des Islams schließt an die Heilsgeschichte von Juden und Christen an. Aus dem Alten oder Neuen Testament bekannte oder doch zumindest ihnen ähnliche Gestalten sowie die mit ihnen zusammenhängenden Ereignisse werden im Koran erwähnt und geschildert.Obwohl bei einem flüchtigen Blick Parallelen zwischen Koran und Bibeloffensichtlich erscheinen, wird bei einem detaillierteren Vergleich eine Reihe von Unterschieden deutlich.Wie nähert sich nun ein wissenschaftlicher Leser, der mit jüdischem oder christlichem Gedankengut vertraut ist, dem Koran, und wie geht er mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden um? Dieser Leitfrage folgend, soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, wie sich der Umgang mit jüdischen und christlichen Parallelen im Koran seit den Anfängen der westlichen Islamwissenschaft bis heute gestaltet hat. Nun kann es jedoch hier nicht Aufgabe sein, einen erschöpfenden Bericht über die Veröffentlichungen zu diesem Thema zu geben. Vielmehr soll anhand einer Auswahl von Beiträgen die Entwicklung im Umgang mit der Problemstellung umrissen werden. Die Beiträge sollen dabei jedoch nicht nur kompiliert, sondern auch kontrastiert werden.[...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Religionswissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 1323, etwa 50 Jahre nach seinem Tod, wird Thomas von Aquin heiliggesprochen. Die Zeugen des Kanonisationsprozesses aber nennen wederaufsehenerregenden Taten, noch berichten sie von Wundern. Sie heben lediglich hervor:Thomas ist ein Mensch von beispielhafter Demut gewesen, den Frieden und dieZurückgezogenheit liebend und zeitlebens dem Ideal der Armut treu.1 Thomas selbst hates zu Lebzeiten so formuliert:¿¿perfectio vitae magis constitat in interiori iustitia quam in exterioriabstinenzia.¿(¿Die Vollkommenheit des Lebens liegt viel mehr im inneren Richtigsein als inäußeren Akten der Askese.¿) 2Schon kurz nach seinem Tode hatte man Thomas den Titel doctor communis,allgemeiner Lehrer, beigelegt ¿ wie man dies übrigens bei fast allen Lehrern desMittelalters tat.3 Aber Thomas soll nicht nur für die Theologie des 13. Jahrhundertsbedeutend bleiben, sondern im Gegenteil die Theologie der Katholischen Kirchenachhaltig bis heute prägen und bestimmen. So wird er 1567 zum Kirchenlehrer erklärt,1918 wird er in den Codex Iuris Canonici aufgenommen, mit der Auflage an diePriester der Katholischen Kirche, gemäß der Theologie und Philosophie des Thomasausgebildet zu werden, und Papst Pius XII bestätigt in der Enzyklika Humani Generisvon 1950, dass die Philosophie des Thomas den sichersten Weg zur römischkatholischenLehre darstellt.4 Es ist keine Übertreibung zu behaupten, dass das, wasThomas theologisch und philosophisch geleistet hat, nicht nur auf das Leben desSpätmittelalters einen weitreichenden Einfluss genommen hatte, sondern bis in das 20.Jahrhundert nachwirkte. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar (Persisch) - Mann und Frau in muslimischen Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit den von Maria SZUPPE veröffentlichen Artikeln zu ihren Studien über den Einfluss und die Macht von safawidischen Frauen aus der herrschenden Elite des 16. Jahrhunderts. Eine sehr umfangreiche Arbeit wurde in derZeitschrift Studia Iranica in zwei Teilen veröffentlicht. Eine weiter Arbeit, welche die Ergebnisse aus Studia Iranica weiterführt und ergänzt, aber auch in Frage stellt, wie wir sehen werden, findet man in dem bereits erwähnten Werk von HAMBLY. Bevor wir unsden Arbeiten von SZUPPE ausführlich widmen, soll auf die Wurzeln der Safawiden die Grundlagen für den Einfluss und die Macht, die safawidische Frauen der herrschenden Klasse im 16. Jahrhundert erlangen konnten, eingegangen werden. Ferner soll an dieserStelle die Problematik der zeitgenössischen Quellen umrissen werden, die für die Erforschung des 16. Jahrhundert bedeutsam sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman at-Tariq von Nagib Mahfuz wurde 1964 veröffentlicht. Nagib Mahfuz 1988 den Nobelpreis für Literatur erhalten hatte, wurde sein Werk auch in Deutschland durch Übersetzungen seiner Romane und Kurzgeschichten aus dem Arabischen bekannt. Die deutsche Erstausgabe von at-Tariq erschien 1991 unter demTitel Die Spur.Obwohl sein Gesamtwerk durch die Verleihung des Nobelpreises weltweit auch in der nichtarabischsprachigen Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregte und damit zur literarisch-kritischen Auseinandersetzung anregte, wurde dem Roman at-Tariq indiesem Kontext bislang nur am Rande Beachtung geschenkt. Die Gründe dafür können nur spekulativer Art sein.[...]Davon ausgehend, dass es sich bei dem Roman um eine Anspielung auf sufische Ideen handelt, soll die Suche des Protagonisten metaphysisch gedeutet werden. Interessant wird dabei die Erzählhaltung, die dem Roman zugrunde liegt. Wie bewertet derErzähler das Geschehen?Anhand dieser beiden Aspekte sollen die Suche des jungen Sabir nach seinem Vater und die Figuren, die ihm auf seinem Weg begegnen, untersucht werden.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Videobotschaft Osama Bin Ladens, die am 7. Oktober 2001 erstmals über den arabischen Satellitenfernsehsender al-Dschasira (Al Jazeera) ausgestrahlt wurde, erreichte einen großen Teil der Weltöffentlichkeit. Es war das erste Mal, dass ein Mitglied einer militanten religiös-politischen Gruppierung derart ¿prominent¿ wurde und sich daher einer weltweiten Fernseh-übertra¬gung sicher sein konnte. Dass dies von nicht zu unterschätzender Bedeutung zu sein scheint, zeigen die Versuche der US-amerikanischen Regierung, den Sender al-Dschasira sowie ¿westliche¿ Medien davon zu überzeugen, von weiteren Über¬tragungen abzusehen. Es hieß, die Video¬botschaft könnte verschlüsselte Hinweise an so genannte ¿Schläfer¿ enthalten. ¿Westliche¿ Fernsehanstalten kooperierten einmütig und ver¬öffentlichten den Inhalt der Botschaft nur noch sinngemäß. Offensichtlich betrachteten die Vereinigten Staaten von Amerika die Video¬botschaften als ernstzu¬nehmende Gefahr. Das Argument der ¿verschlüsselten Hinweise¿ erscheint jedoch eher fadenscheinig, konnte und kann man doch über das Internet zumindest an Aus¬schnitte des Videos gelangen; der Text wurde ohnehin in verschiedenen Tageszeitungen veröffentlicht.Dies führt zu der Frage, ob es letztlich gar nicht um konkrete ¿versteckte Hinweise¿, sondern um etwas völlig anderes geht. Um etwas, das möglicherweise zu banal erscheint, um es als öffentliches Argument anführen zu können. Es ist, so die Hypothese, die Macht von Rede an sich, die ¿ verbunden mit dem einfluss¬reichen Massenmedium eines weltweit empfangbaren Senders ¿ zu einer ernstzu¬nehmende Gefahr werden kann. Doch um diese Hypothese zu unterlegen, bedarf es einer genaueren Untersuchung der Videoan¬sprache und des Kontextes, in den sie eingebettet ist. Zum Redekontext gehören neben der Biographie Bin Ladens das Terrornetzwerk al Qaida und die Entstehung des radikalen Islamismus. Dabei werden interessante Verbindungen zu einer fast in Vergessenheit geratenen islamistischen Schrift aus dem Jahre 1981 gefunden. Es wird untersucht, welche Rhetorik der Sprecher anwendet, um seiner Intention Ausdruck zu verleihen? Was ist der tatsächliche Inhalt der Videobotschaft und mit welchen Mitteln wird er bekräftigt? Diese Frage führt uns zu dem Ziel der vorliegenden Arbeit: der Analyse der Rhetorik in den Reden Osama Bin Ladens.Die Arbeit enthält die arabische Abschrift der Videobotschaft vom 7. Oktober 2001.
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