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Bøger af Melanie Schäffler

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  • af Melanie Schäffler
    417,95 kr.

    Nachdem der Anteil an Grünflächen in Städten über lange Jahre hinweg gesunken war, besteht heute mehr denn je das Interesse daran, diese zu erhalten oder neue Grünflächen zu schaffen. Das neue Bewusstsein dafür hat auch Einfluss auf historische Grünflächen in Form von historischen Gärten und Parks, welche in der Denkmalpflege oft übersehen werden. Dabei sind gerade historische Gartenanlagen Orte, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird. Indem sie Zeugnisse der Vergangenheit bergen, werden sie zu berichtenden Gegenständen und vermitteln somit Wissen. Dieses Wissen kann sehr vielfältig sein und reicht von Gartentechnik über Einblicke in das Leben von Individuen bis zu der Aussagekraft der Gesellschaft einer bestimmten Zeit. Schmidt kristallisiert vor allem drei verschiedene Sichtweisen heraus. Die politische und philosophische Stellungnahme, welche Einblick in die zeitgenössische Gesellschaft gibt, die künstlerische Perspektive des Gartenarchitekten sowie die archäologische, wodurch der Garten als Palimpsest erfahrbar ist. Historische Gartenanlagen sind vor allem von Menschen geschaffen und somit ein Kulturprodukt. Der Unterschied zu baulichen Denkmalen ist, dass ein Garten durch mehrere Sinne erlebt werden kann, wodurch eine Vielzahl an Emotionen ausgelöst werden kann. Historische Gärten besitzen ebenfalls Riegls Alterswert und historischen Wert. Sie sind zu erfahren an den bemoosten Steinen überwachsener Mauern, alten Bäumen sowie freiwachsenden Gehölzkulissen. Der Unterschied ist nur, dass Pflanzen selbst das Dokument dieser Altersspuren sind. Wie dieses in Pflanzen dargestellte kulturelle Erbe geschützt werden kann und welche Probleme dabei aufkommen, soll im Folgenden erläutert werden. Der Hintergrund der Gartendenkmalpflege bildet die Charta von Florenz, welche zuerst genauer betrachtet werden soll. Danach wird auf die Umsetzung dieser Charta in Deutschland, also auf die Gartendenkmalpflege eingegangen. Dabei werden die Geschichte und Probleme der Gartendenkmalpflege hervorgehoben. An manchen Stellen wird sich auf ein Telefonat mit Tobias Lauterbach, dem Gartendenkmalpfleger der Stadt Düsseldorf, welches am 22. Februar 2021 stattfand, bezogen sowie auf den E-Mail-Verkehr vom 07. April 2021 mit Ufuk May, dem Gärtnerischen Leiter der UNESCO Welterbestätte Schlösser Augustusburg und Falkenlust.

  • af Melanie Schäffler
    340,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Archäologie und Kulturanthropologie), Veranstaltung: Römische Kolonien Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Servius und Siculus Flaccus geben schon in der antiken Literatur eine Definition zu dem Begriff colonia. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Personen, die zusammen zu einem Ort geschickt und dort angesiedelt werden. Dieser Ort kann auch schon bevölkert sein. Es werden dabei verschiedene Arten von Kolonien unterschieden. Die Funktion der Bürgerkolonien, die sich in vielen Punkten von Latinischen Kolonien unterscheiden, ist bis heute umstritten. Im Folgenden werden drei dieser Bürgerkolonien vorgestellt. Dabei wird auf die Forschungs- sowie Gründungsgeschichte, die Bebauung zur Zeit der Gründung, sowie die Kulte von Ostia, Minturnae und Pyrgi eingegangen. Darauffolgend wird die Funktion der Bürgerkolonien anhand Salmons Theorien, Galsterers Überlegungen dazu und aktuelleren Forschungen erörtert.

  • af Melanie Schäffler
    315,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Archäologie und Kulturanthropologie), Veranstaltung: Seminar: Römische Sarkophage, Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher bekannt sind etwa 420 bis 430 dionysische Sarkophage bzw. Fragmente, wovon die meisten stadtrömisch sind. Sie sind meist kastenförmig, wobei es auch einige wannenförmige Sarkophage gibt, deren Form an den Keltertrog bei der Weinernte erinnert, was natürlich zum dionysischen Motiv passt. Die Gruppe der attischen Sarkophage setzt schon sehr früh ein und zeigt damit die frühesten figürlichen Sarkophage in Athen. Beliebte Motive sind die Geburt und Kindheit des Gottes, Dionysos mit Ariadne, mit Thiasos und etwas seltener auch der ¿Indertriumph¿.Im Folgenden werden einige ausgewählte Sarkophag mit dem Motiv jenes Indertriumphes besprochen, wobei auf das Phänomen des Gottes Dionysos in Indien und die Parallelen zum Feldzug von Alexander dem Großen in Indien eingegangen wird. Im darauffolgenden Teil werden der Ablauf, die Bedeutung und die Darstellung des Triumphzuges der römischen Kaiserzeit aufgezeigt, wozu im letzten Teil ein Vergleich mit dem Triumphzug des Dionysos gezogen wird, der sich wiederum in den dionysischen Sarkophagen zeigt. Dabei wird besonders auf den Einfluss der Triumphzüge auf die Motive der dionysischen Sarkophage des Indertriumphs eingegangen.

  • af Melanie Schäffler
    394,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Archäologie und Kulturanthropologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Akademische Kunstmuseum zählt zu den ältesten Museen in Bonn und fungiert als Antikensammlung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Rund 2400 Gipsabgüsse von Statuen, Reliefs und Kleinkunst sowie eine Originalsammlung von antiken Werken aus Marmor, Ton, Bronze und Glas befinden sich in dem seit 1818 bestehenden Museum. Diese Untersuchung hat zum Ziel, die bisher zusammenhangslosen Fragmente der tarentinischen Grabbauten im Akademischen Kunstmuseum der Universität Bonn in einen Kontext einzubetten. Ikonographische Besonderheiten sollen dabei herausgearbeitet werden, indem ähnliche Darstellungsformen und Fragmente anderer Sammlungen zum Vergleich herangezogen werden. Außerdem werden die verschiedenen Einflüsse auf unteritalische Kunst und Grabdekoration betrachtet. Hierbei soll der Einfluss attischer Tragödien des 5. Jhs. v. Chr. auf die unteritalische Vasenmalerei und somit die Tradition der unteritalischen Darstellungsformen betrachtet werden. Im Anschluss daran wird eine Verbindung der griechischen Mythen zur Ikonographie der römischen Sarkophage des 2. Jhs. n. Chr. geprüft. Der darauffolgende Teil der Arbeit widmet sich der Einordnung der Objekte in einen Fundkontext. Der Fokus liegt hier auf den tarentinischen Grabbauten selbst, deren Forschungsgeschichte sowie deren historischer Kontext. Dabei werden die Verbreitung und eine mögliche Rekonstruktion herausgearbeitet. Zusätzlich wird ein Blick auf die unteritalischen Vasen geworfen, welche die Abbildungen verschiedener Naiskoi tragen. Es wird ebenfalls auf die Bedeutung der Naiskoi eingegangen.

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