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Die Weltanschauung des 19. Jahrhunderts von einem Newtonschen stabilen, wohldefinierten, vorhersagbaren und theoretisch nachvollziehbaren Universum wurde innerhalb von drei Jahrzehnten durch eine relative, zufällige, unsichere und von Natur aus unerklärliche Welt ersetzt. In diesem Buch untersuche ich den Beitrag der modernen Physik und Mathematik zu diesem tiefgreifenden und schnellen Wandel und wie sie eine wichtige Rolle dabei spielten, zur Postmoderne zu führen. Ich betrachte auch die Art und Weise, wie postmoderne Autoren die zeitgenössische Wissenschaft als sinnvolle Methode nutzen, um sich mit diesem Wandel und seinen soziokulturellen Implikationen auseinanderzusetzen. Mein Interesse gilt sowohl der Art und Weise, wie die von mir betrachteten Autoren Begriffe der modernen Physik nutzen, um ihre Erzählungen zu bereichern und aufzuwerten, als auch der Frage, wie dies mit der metafiktionalen Selbstanalyse der postmodernen Literatur verbunden ist. Meine Analyse ist besonders interessant für Studenten der postmodernen Literatur, für Wissenschaftler, die ihren kulturellen Horizont erweitern wollen, und für jeden, der daran interessiert ist, die doppelte Rolle der Sprache als Schöpfer und Produkt des menschlichen Denkens zu verstehen.
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