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Der Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine der haufigsten Komplikationen wahrend der Schwangerschaft; in Deutschland waren im Jahr 2014 rund 4,5 Prozent aller Schwangeren davon betroffen. Nach Anderung der Mutterschaftsrichtlinien 2012 wurde ein generelles Screening auf GDM fur alle Schwangeren eingefuhrt, dazu existiert seit 2011 eine aktualisierte Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des GDM. In der Folge ergeben sich variable Befundkonstellationen, die die Heterogenitat der Patientinnen widerspiegeln. Der Verlauf in der Schwangerschaft ist dabei nicht vorhersehbar, sondern bedarf individueller Therapieempfehlungen. Dieser Praxisleitfaden fur Gynakologen stellt anhand von 52 real existierenden Fallbeispielen aus der taglichen Praxis die Vielfalt und Individualitat der Problematik GDM dar. Kasuistiken von Einlings- und Mehrlingsschwangerschaften ab der Erstvorstellung bis zum Wochenbett und unter Berucksichtigung des postnatalen Zustands des Kindes werden dargestellt, Grenzfalle fetaler Makrosomie thematisiert und Konzepte zur Uberwachung und Therapie erlautert. Praxistipps sollen erganzend helfen, eine verbesserte Betreuung von Patientinnen mit GDM zu erreichen.
Mehr als ein Prozent (ca. 7.0008.000 Schwangere in Deutschland pro Jahr) erscheinen in der Schwangerenberatung bzw. im Kreisaal mit einem BMI > 40 kg/m2. Es handelt sich um ein Hochrisikokollektiv im Rahmen der Adipositasepidemie. Insbesondere bei Beratung, berwachung und Therapie von Patientinnen nach bariatrischer Chirurgie besteht Unsicherheit, diskutiert wird sogar eine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch. Dieses Buch errtert den wissenschaftlichen und klinischen Stand der Entwicklung fr die Praxis.
Eine ausreichende Folsaurezufuhr wahrend der Schwangerschaft ist essentiell zur Vermeidung von sogenannten Neuralrohrdefekten ("e;offener Rucken"e;) beim sich entwickelnden, ungeborenen Kind.Das Wissen in der Bevolkerung zu dieser Thematik ist zum Teil luckenhaft. Zudem sind sich auch nicht alle (Frauen-) Arzte des Problems mangelnder Folsaureversorgung bewusst. Trotz der Empfehlung zur Folsauresuppelmentation ist die Folatversorgung der Bevolkerung mangelhaft.Die Folsaureversorgung - nicht nur der Bevolkerung im Allgemeinen, sondern insbesondere der Schwangeren - gilt es zu verbessern.Das vorliegende Buch stellt den aktuellen Wissenstand dar. Daruberhinaus wird eine evidenzbasierte Stellungnahme zur Studienlage hinsichtlich Folsauresupplementation unter Einbeziehung der aktuellen Leitlinien gegeben.
This new handbook provides private-practice and hospital gynecologists with a practical guide for advising and treating patients in the case of maternal disease during pregnancy. More than 100 diagnoses are presented from A to Z and described with respect to disease definition, clinical care and obstetrical management. One easy-to-remember guideline summarizes what is most important for the treatment of each disease. The alphabetical listing of the diagnoses and the practical and concise entries make the book a valuable reference work for every gynecologist. Each entry contains references to other relevant sources of information. Diseases during pregnancy from A-Z Practical tips and easy-to-remember guidelines Concise presentation Decision-making guidelines for emergencies
Essay from the year 2010 in the subject World History - Early and Ancient History, grade: 1,0, Humboldt-University of Berlin (Geschichte), course: Übung, language: English, abstract: Juvenal, Rom, Römer, Habitus, Satire, Geschichte, alte Geschichte, Erinnerung, Gedächtnis, sozialer Raum
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter "Raimund Lull - Mission und Wissenschaft im 13. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben Raimund Lulls erscheint nach seiner Conversio 1263 als eine ständige und stetige Wanderung von Ort zu Ort und immer ist die Wanderung geprägt , nimmt man die Darstellung in der Vita Coaetanea an, von Selbstzweifeln Lulls und ihm von außen zugetragenem Unverständnis seiner Lehre und Werk gegenüber. Diese Unwegsamkeiten jedoch lassen Lull augenscheinlich unverzagt, er rettet sich und seinen häufig offenkundigen Zweifel stets in den Glauben, der ihn bestärkt bis zum Schluss zu tun, was Gott ihm auf dem Monte Randa eingab. Die Art und Weise, in der Lull sich in der Vita Coaetanea darstellt bzw. darstellen lässt, wie er sich darüber hinaus in Gedichten, Liedern und nicht zuletzt in seinen theologisch-wissenschaftlichen Werken ¿ wie der Ars brevis, der komprimierten Ars magna ¿ offenbart, belegt, dass Lull, von häufigen, gar permanenten Zweifeln geplagt , dagegen Mittel und Wege sucht, ja seinem Wesen entsprechend suchen muss, die seinem durch Gott gegebenem Sendungsbewusstsein Bahn brechen sollten. Der einmal nach der Conversio eingeschlagene Weg ist beschwerlich und Lull beschreibt sich selbst in seinem Cant de Ramon, Strophe sechs, als alten Mann, arm und verlacht. Doch schlimmer als das erscheint ihm in demselben Gedicht die Ignoranz, die ihm und seiner Idee entgegengesetzt wird. Es lässt sich schwerlich ein Gradmesser dafür finden, inwiefern Lull zu Lebzeiten erfolgreich war . Seine Werke fanden, an den Wanderbewegungen ablesbar, anfangs kaum Fürsprecher, das Kloster Miramar war bald nach seiner Gründung 1276 wieder geschlossen worden , auch die Mendikanten schienen Lulls Werk gegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen . Erst 1310 an der Pariser Universität, als er seine Ars brevis vorlegte, wurde ihm und seinem Werk durch die Empfehlung der Professoren der Medizin und der Artes etwas wie Erfolg für seine Predigt- und Missionsvorstellungen beschieden. Trotzdem haben Lull und sein Lebenswerk über seinen Tod hinaus deutlich Spuren hinterlassen; man bedenke die Rezeption der Humanisten, die Auseinandersetzung Gottfried Wilhelm Leibniz mit Lulls Werk und die zunehmende, postmoderne Auseinandersetzung der Mediävistik in Bezug darauf, wie Lull Religion, Mission, Wissenschaft und Philosophie verstanden und beeinflusst hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Nationale Mythen und Symbole im Europa des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Volk, Gewalt, Geschlecht, Nation - diese Problematik sticht nicht nur in "Die Herrmannsschlacht" von Kleist deutlich heraus. Immer wieder befindet sich der Dichter in einem mehrdeutigen Zwischenraum, in dem er einen Kampf austrägt: den zwischen der Gewalt der Nation und der Ruhe und Sinnlichkeit eines beschaulichen Privatlebens. Dabei spielt die Geschlechterproblematik immer wieder eine besondere Rolle - und häufig genug bleibt der Frau nichts als ein Scheitern. Wie sieht dieses Scheitern aus? Wie wird es vom Dichter interpretiert und begründet? Neben dieser Frage lehnt sich die Arbeit eng an die bei Kleist damit verbundenen politischen Momente von Volk und Nation, die mit der Geschlechterproblematik im 19. Jahrhundert - und darüber hinaus - in unmittelbarem Zusammenhang stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit kümmert sich am Beispiel des Denkmalstreits von Talin 2006 um die Funktionsweise von Zuschreibungen und Zuschreibungsphänomenen und wie sie unterschiedliche - beispielsweise - politische Prozesse auslösen und beeinflussen und selbst wiederum davon beeinflusst werden. Es wird in Folge genauer untersucht, ob es sich bei dem Denkmalstreit 2006 tatsächlich um einen "Selbstreinigungsprozess" der estnischen Mentalität von den Überbleibseln der kommunistischen gehandelt haben könnte, inwiefern dieser Vorgang ein bewusster Vorgang war und ob dieser Streit insofern ermöglicht, überhaupt so etwas wie Mentalität und einen Mentalitätswandel der Esten zu belegen. Zweitens, ob über den Denkmalstreit als Auseinandersetzung um die nationale Autonomie der Esten unterschiedliche Mentalitäten, unterschiedliche Herrschaftsvorstellungen und unterschiedliche Zuschreibungen im Ring miteinander ablesbar sind ¿ die sowjetisch- kommunistische und die estnisch-nationalistische. Drittens: Wie die estnische Mentalität entworfen wurde und was sie im Gegensatz zur kommunistischen und was wiederum diese entgegen der estnischen aussagt.
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