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Robert Guiscard, Herzog der Normannen, und Halfred sind Stiefbrüder. Und sie sind Feinde. Nachdem Robert Halfreds Mutter ermordet hat, tötet Halfred Roberts Frau. Nun sind die beiden Todfeinde. Robert fühlt sich schuldig am Tod seiner Frau. Vor Rachedurst wahnsinnig verfolgt er seinen Feind bis vor die Tore von Byzanz. Aber auch diesmal scheitert er. Roberts Heer wird vernichtend geschlagen und er muss fliehen.Wird es Robert gelingen, den verhassten Halfred zu töten? Oder muss er seine Schuld mit ins Grab nehmen...?Und noch etwas treibt Robert um. Wird sein Jugendfreund Eric, inzwischen ein berühmter Dichter, die ruhmreichen Taten von Roberts Leben in einer Chronik festhalten, so wie er es Robert vor Jahren versprochen hat?Ein fesselnder Roman, der die Atmosphäre des 11. Jahrhunderts und das Leben der Normannen eindrucksvoll einfängt.
Liebe Mina und Willi!Lobet Gott und haltet seine Gebote! Ich habe den guten Kampf des Glaubens gekämpft, ich habe den Glauben bewahrt! Ich will euch liebe Mina nun schreiben, dass ich zum letzten Mal schreibe. Aber herzlich möchte ich dich bitten, sei stark, vertraue auf Gott, damit du noch Willi als Stütze dienst. Es war nicht möglich, dich früher zu verständigen, ich habe es heute Abend 7 Uhr selbst erst erfahren. Gott hat es nun wohlgefallen, dass ich meinen Lauf auf dieser Erde beende. Seid nun nicht betrübt oder verzagt, sondern danket Gott, dass er mir Kraft gegeben hat, alles zu tragen. Hier kann ich ja nicht alles mehr schreiben, was ich wünsche, da ja der Raum zu klein ist.[...]Liebe Mina, ich habe keinen Augenblick gezweifelt bis auf den heutigen Tag und bin auch völlig innerlich befriedigt bis zur letzten Stunde. Ich weiß, dass ich nur für Gott und seine Sache gekämpft habe, doch bin ich nicht der Erste, der nicht verstanden wird. Es ist nun gut, liebe Mina, dass ich hier bin, so gern ich von dir noch Abschied genommen hätte, aber für dich währe es bestimmt schwerer und so hat es Gott zugelassen, dass wir uns in Heilbronn zum letzten Mal gesehen haben. [...]Das Urteil wird am 11. vollstreckt, also, bis der Brief ankommt, bin ich von Erden erlöst. [...]Grüße alle Bekannten von mir herzlich und viel Kraft [¿] Also Paula sagst herzliche Grüße und macht euch das Leben nicht schwer. Gott gebe euch Kraft sowie auch mir, dass ich bis zur letzten Stunde stehen darf. Lebt wohl im Herrn und vertraut auf Gott und Willi sei immer der Mutter gehorsam, so wird dich Gott behüten.Letzten Gruß von euerem Wilhelm.(Abschiedsbrief von Wilhelm Schenk, hingerichtet wegen Wehrdienstverweigerung am 11. November 1939 in Berlin-Plötzensee)
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