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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften; empirische Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Technologiesprünge und soziologische Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte bilden den Hintergrund für eine Untersuchung ihrer Auswirkungen auf die Bildung beruflicher Identität. Fotografien machen historische und berufssoziologische Hintergründe greifbar. Eine hermeneutische Analyse prägnanter Bilder aus Lehrbüchern und Berufsbildern leuchtet Merkmale aus, durch die berufliche Mythen transportiert werden. Die Logik der Sender- und Empfängerseite von Bildaussagen eröffnet die Grundlage für Rückschlüsse auf Wirkmechanismen der Identitätsbildung bzw. -findung und bietet Einblicke in Darstellung und Wahrnehmung des beruflichen Ideals. Den Vorannahmen der empirischen Untersuchung entsprechend, spiegeln die Fotografien Tendenzen von Informalisierung, Individualisierung und beruflichen Differenzierung. Beide Berufsgruppen - Krankenpflege und Elektromontage ¿ lassen das Aufweichen beruflicher Geschlechtsspezifität erkennen. Für die Elektroberufe finden sich Hinweise auf fortschreitende Digitalisierung und dynamischer Veränderlichkeit beruflichen Selbstverständnisses, während sich die Pflegeberufe zu eigenständigen Professionen mit hohem Identifikationspotential herausgebildet haben. Das innovative Potenzial der Herangehensweise an den Untersuchungsgegenstand begründet sich in der Einbeziehung zweier grundlegend verschiedener Berufsgruppen und der bislang noch zu wenig Verbreitung findenden Methode fotografischer Bildanalyse. Die Arbeit veranschaulicht die immense Bedeutung von Abbildungen als Quelle für die empirische Bildungsforschung. Sie verdeutlicht, dass es gilt Fotografien als Gestaltungselement bei der Entwicklung von Lehrmedien die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: BA Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage: Welche sozialen Mechanismen wirken bei beruflicher Weiterbildung vor dem Hintergrund der Digitalisierung? Ein Fokus der Arbeit liegt auf informellem Lernen im Kontext beruflicher Weiterbildung. Ein weiterer Kernbestandteil sind Beobachtungen zu sozialen Mechanismen, welche in Verbindung mit Digitalisierung verschärft zutage treten.Das zwanzigste Jahrhundert brachte Veränderungen und gesellschaftliche Umwälzungen mit sich, wie kein anderes ihm vorausgegangenes. Die industrielle Revolution ist in einer anhaltend kontrovers diskutierten Digitalisierung gegipfelt. Neue Chancen, aber auch Risiken beschäftigen seither die Überlegungen der im Berufsleben stehenden Bevölkerung. Eine Zusammenschau gegenwärtiger Fakten anhand aktueller Literatur mit genauem Blick auf Prognosen, welche bereits über dreißig Jahre zurückliegen, soll dazu verhelfen, Digitalisierung objektiver einschätzen und zu erwartende Tendenzen erahnen zu können.
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