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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Finanzwissenschaft und Öffentliche Wirtschaft), Veranstaltung: Instituionenökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Europäischen Integration beschäftigen sich Wissenschaft und Politik bereits mit den Effekten unterschiedlicher Besteuerung in den einzelnen Mitgliedsländern. Spezielles Interesse wird hierbei der Kapitalbesteuerung zugemessen, da diese im Gegensatz zur Konsumbesteuerung verhältnismäßig leichter durch Kapitalverschiebungen in andere Staaten zu umgehen ist. Bereits in einem Bericht von Fritz Neumark finden sich erste Anknüpfungspunkte zu der Frage der Unterschiede in der öffentlichen Finanzwirtschaft der Mitgliedsländer bzw. welche Unterschiede die Einführung eines gemeinsamen Marktes behindern könnten. Darauf folgend erstellte eine Expertenkommission den sogenannten Segré-Bericht, in dem die steuerlichen Hürden für einen gemeinsamen Kapitalmarkt beschrieben wurden. Nach einigen Jahren ohne größere Fortschritte versuchte die Europäische Kommission im Jahr 1967 mit 2 Papieren zur Steuerharmonisierung die Diskussion wieder zu beleben und eine tragende Rolle in deren Umsetzung zu spielen. Es wurden die Probleme von Steuergrenzen und wettbewerbsverzerrenden Wirkungen diskutiert, jedoch wurde kein entscheidender Fortschritt gemacht. Erst nachdem der Internationale Kapitalverkehr nach Ende von Bretton Woods und den turbulenten 70er Jahren an Bedeutung gewann, interessierte man sich wieder die Frage der Steuerangleichung. (vgl. Genschel 2002, S. 129ff.)
The state is often ascribed a special sort of authority, one that obliges citizens to obey its commands and entitles the state to enforce those commands through threats of violence. This book argues that this notion is a moral illusion: no one has ever possessed that sort of authority.
One of the central questions of philosophy has been that of how we know that the objects perceive are real. The author develops a theory of awareness in which perception gives us an awareness of objects, not mental representations, and we have non-inferential knowledge of the objects' properties.
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