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Vorwort zur 3. Auflage Seit Erscheinen der 2. Auflage dieses Buchs im Jahr 1995 konnte das Immobilien-Lea- sing seine Marktposition nicht nur halten, sondern noch einmal kraftig ausweiten. Erst- mals seit 1984 liegt die Leasingquote wieder uber 6 Prozent, wobei damit zu rechnen ist, da die Quote noch weiter steigt. Durch den Wegfall der Substanzsteuern (Vermogen- steuer und Gewerbekapitalsteuer) haben sich die steuerlichen Rahmenbedingungen des Immobilien-Leasing deutlich verbessert. Hinzu kommen die hohen Steigerungsraten im Leasing mit der offentlichen Hand. Dieser Bereich hat sich zu einem groen Hoffnungs- trager entwickelt, liegen doch die Vorteile des Leasing fur offentliche Investoren in viel- faltigen Bereichen. Aufgrund dieser positiven Entwicklung haben wir uns zu einer komplett uberarbeiteten neuen Auflage des Buchs entschlossen. Diese berucksichtigt vor allem auch die verander- ten steuerlichen Rahmenbedingungen (incl. eines modifizierten Fallbeispiels) und geht daruber hinaus auf die Besonderheiten des Leasing mit offentlichen Investoren ein. Lichtenfels, im Januar 1998 Dr. Michael KrolllDr. Jan Dannenberg VI Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Nach den schwierigen 80er Jahren konnte das Immobilien-Leasing seit Beginn der 90er Jahre erstaunliche Zuwachsraten aufweisen und entwickelte sich zu einer soliden Stutze des gesamten Leasingmarktes in Deutschland. Nicht zuletzt die Wiedervereinigung sowie die positiven Tendenzen im Kommunal-Leasing trugen zu dieser Entwicklung bei.
Die EntwicklungskUlve des Leasing zeigt seit Jahren steil nach oben. Mittlerweile werden jahrlich Investitionen im Wert von uber 40 Milliarden DM uber Leasing finanziert. Die Leasinggesellschaften konnen sich vor weiteren Nachfragen investitionswilliger Unter- nehmen kaum retten, vor allem auch wenn man die Situation in den neuen Bundeslandern betrachtet. Andererseits scheinen nach wie vor viele Unternehmen nicht in der Lage zu sein, mogliche Vorteile, die ihnen das Leasing eventuell bietet, aber auch drohende Risi- ken aus einem Leasingvertrag objektiv zu beurteilen. Dieses Buch soll dem Informationsdefizit in praxisgemaer Form begegnen. Dem Prakti- ker wird es mit diesem Nachschlagewerk ermoglicht, auf eine Vielzahl von Fragen eine Antwort zu finden. Unser Ziel ist es, den investitionswilligen Unternehmer objektiv und tiefgrundig, gleichzeitig aber allgemein verstandlich aufzuklaren. Viele Ubersichten und Grafiken sowie ein ausfuhrliches Glossar im letzten Kapitel unterstutzen das allgemeine Verstandnis unJ ermoglichen ein schnelles und gezieltes Zugreifen bei auftretenden Pro- blemen. Schwerpunktmaig sollen in diesem Buch nach einigen begrifflichen Abgrenzungen vor allem die gangigen Vertragsformen und -gestaltungsmoglichkeiten sowie Fragen zur Vorteilhaftigkeit, insbesondere aber auch Gefahren des Leasing diskutiert werden. Mehrere Fallbeispiele runden die Thematik ab. Theoretische und rechtliche Gesichts- punkte sollen bewut nur in aller Kurze abgehandelt werden. Ein besonderes Anliegen war es, insbesondere auch auf den Leasingmarkt in den neuen Bundeslandern einzugehen. Einerseits stehen gerade hier die Unternehmer dem magi- schen Begriff "e;Leasing"e; haufig hilflos gegenuber und werden zudem noch mit einer Reihe von Sondervertragsformen konfrontiert, die einer auerst kritischen Uberprufung hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit unterzogen werden mussen.
mitverfolgt werden. Dariiber hinaus hat der Planer die Moglichkeit, die im Immobilien-Leasing wichtigen qualitativen EinfluBfaktoren, wie beispielsweise Bilanzstruktur, Liquiditiit, Beratungsleistungen mit Hilfe eines umfassenden Bewertungsverfahrens auf deren Wir kungen hin genauer zu untersuchen.
Dieses Lehrbuch liefert eine Einf}hrung in die Kommunika- tionsm|glichkeiteninnerhalb von homogenen und heterogenen Rechnernetzen, vor allem im betrieblichen Bereich. Neben den Grundlagen der g{ngigsten "Personal Computer"-Betriebs- systeme DOS, OS/2 und Unix und deren korrespondierenden Benutzeroberfl{chen Windows, Presentation Manager und X-Window wird auf die M|glichkeiten und Grenzen der Kommu- nikation zwischen diesen Systemen eingegangen. Die zur Be- schreibung herangezogenen Netzwerkbetriebssysteme TCP/IP, Novell NetWare und der MS-LAN-Manager stellen den derzei- tigen "Quasi Standard" dar und dienen der besseren Konkre- tisierung der f}r die Kommunikation n|tigen Netzanwendungen und -dienste.
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