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A book of thoughts compiled throughout the years about Who We Are as Divine Love and how this Truth can be lived to Its fullest extent by coming from the Heart, both individually and collectively.
Die Lebenssituationen homosexueller Menschen in Deutschland und Europa wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Widersprüchen geprägt: Während die staatliche Strafverfolgung weitgehend endete, erwiesen sich gesellschaftliche Diskriminierungen als deutlich langlebiger, bevor sie schließlich emanzipativen Entwicklungen Raum geben mussten. Ausgehend von den Nachwirkungen der NS-Homosexuellenverfolgung in den Nachkriegsgesellschaften der Bundesrepublik Deutschland, der DDR und Österreichs, betrachtet dieser Band die Vielfalt von Repressionen nach 1945. Die thematische Breite reicht von der Ausgrenzung innerhalb der Kommunistischen Partei über die Kriminalisierung homosexueller Handlungen im Strafrecht und antilesbische Ausrichtungen im Familienrecht bis hin zur homophoben Diskriminierung innerhalb der Bundeswehr. Untersucht werden auch die Rolle der Kirchen als Seismographen sexueller Ausgrenzung oder Liberalisierung sowie die emanzipativen Trends in den Transformationszeiten des späten 20. Jahrhunderts einschließlich ihrer Begrenzungen durch neue Formen mehrheitsgesellschaftlicher Anpassung und Normalisierung.
Die Studie "e;Das Amt und die Vergangenheit"e; (2010) hat nicht nur in der Offentlichkeit, sondern auch in der Fachwissenschaft eine lebhafte Debatte uber die Rolle des Auswartigen Amts in der NS-Diktatur hervorgerufen. Der vorliegende Sammelband bezieht sich auf diese Diskussion, die jedoch nicht einfach nur erneut gefuhrt wird. Ziel ist vielmehr eine Bestandsaufnahme der Forschung nach der Debatte. Was wissen wir wirklich uber das Auswartige Amt im Nationalsozialismus, wo liegen die Desiderate, was ist gerade in Arbeit, was unbestritten, was umstritten? Damit gibt der Band eine Antwort auf die Frage, wie sich dieser Streit zwischen Historikern in die Entwicklung der Forschung einordnen lasst und welche Impulse von ihm ausgehen konnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zum Ziel haben, die positiven Effekte des Working Capital Managements theoretisch zu begründen. Darüber hinaus sollen Determinanten und Performanceeffekte der Kennzahl erläutert und kritisch analysiert werden. Die vorliegende Arbeit stützt sich dabei auf Befunde empirischer Studien, um die Wirksamkeit des Working Capital Managements in der Unternehmenspraxis kritisch analysieren zu können.Die vorliegende Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Im nachfolgenden zweiten Teil werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die Begriffe des Working Capitals, des Working Capital Managements sowie ihrer Bestandteile werden definiert. Im Anschluss daran werden im dritten Teil die Erkenntnisse empirischer Analysen zum Working Capital Management vorgestellt. Zum Einen findet hierzu eine kritische Analyse der Einflussfaktoren auf die Kennzahl des Working Capitals statt, zum Anderen werden die Auswirkungen des Working Capital Managements auf die Unternehmensperformance vorgestellt. Die jeweiligen Ausführungen stützen sich auf Erkenntnisse empirischer Untersuchungen. Dabei wird der Versuch unternommen, aus der Unternehmenspraxis abgeleitete Probleme im Zusammenhang mit dem Working Capital Management zu identifizieren und Fehler in der Handhabung zu erkennen. Die vorliegende Arbeit endet im vierten Teil mit einem Fazit.
In April-May 1940 the German Wehrmacht invaded Northern and Western Europe. The subsequent occupation of Norway, Denmark, the Netherlands, Belgium, Luxembourg, and France brought the Jewish population of these countries - both established residents and refugees - under German control. From autumn 1941 in Luxembourg and from spring/summer 1942 in Belgium, the Netherlands and occupied France, Jews were required to wear the 'Jewish star' and many were subjected to forced labour. By mid-1942, deportations from Luxembourg and France to the ghettos and extermination camps in occupied Eastern Europe had already begun, while in the other occupied countries they were imminent. In April 1942 Alfred Oppenheimer, the Jewish elder in Luxembourg, wrote: 'A dreadful fate hangs over our community again. The worst that can happen has now happened and the Poland transport is a certainty.' This volume covers Norway and Western Europe during the period from the German invasion to mid 1942 (developments in Denmark for this period are documented in vol. 12) and records how Jews in these parts of Europe were excluded from society and stripped of their rights, livelihoods, and property. Letters and diary entries by the persecuted Jews detail life under German occupation and the attempts by many Jews to emigrate. The sources show how Jewish organizations sought to alleviate the impact of persecution, and how the German occupiers and local collaborators targeted Jews with increasingly stringent measures and clamped down on any form of resistance.
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