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Trotz der Entwicklung des jüdisch-christlichen Dialogs ist der Antisemitismus auch in Deutschland erschreckend gegenwärtig. Es stellt sich die Frage, ob Antijudaismus bzw. Antisemitismus im christlichen (evangelischen) Glauben selbst tiefer verankert ist, als es die Fortschritte im jüdisch-christlichen Dialog erwarten lassen. Michael Meyer-Blanck geht theologischen Tiefenstrukturen nach und achtet besonders auf prägende Texte und Gestalten wie das Johannesevangelium, Paulus, Luther, Schleiermacher, Stoecker, Nietzsche, Harnack, Bultmann. Antijudaismus und Antisemitismus ergeben sich aus mangelhaftem Denken und dem Festhalten an Vorurteilen. Nach dieser selbstkritischen Analyse wird die These begründet, dass gerade der Glaube an Jesus Christus, den Juden, über antijüdische Denkmuster hinausführt, so dass die christliche Gemeinschaft mit Israel erneuert und die religiöse Kultur in Deutschland positiv beeinflusst werden kann.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Sigla und Abkürzungen -- Einleitung: Die Frage nach einem integrierenden Konfirmationsverständnis -- Erster Teil: Wahrnehmung der Gegenwart: individuelle und soziale Realität im Umfeld der Konfirmation -- Zweiter Teil: Erfahrungen aus der Vergangenheit Die Konfirmation in der hannoverschen Landeskirche von 1852-1945 -- Dritter Teil: Die Konfirmation der Zukunft als lebensbegleitende Erschließung von Wort und Antwort -- Anhang 1: Tabellarische Übersicht zu den Ergebnissen der Kreiskirchentage 1927 -- Anhang 2: Biographischer Anhang -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Backmatter
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