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Magie. Für uns gleichbedeutend mit Zaubertricks, Märchenbüchern oder Fantasy-Geschichten. Werwölfe, Orks, Elfen, Zwerge und wie sie alle heißen, werden ins Reich der Mythen und Sagen verschoben. Bigfoot, Ufos, Nessi und deren vermeintliche Sichtung, als Humbug oder Aufmerksamkeitsdefizit des Sichtenden abgetan. Doch das war nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der Menschen zusammen mit der sie umgebenden Magie lebten. Mit einem Mal war dieser Zustand vorbei und alles Magische geriet in Vergessenheit. Doch was passiert, wenn die Magie in unsere Welt zurück kommt und alle ihre einstigen Bewohner mitbringt? Am Tag des RDM (Rückkehr der Magie) geschieht genau das. In einer Welle aus knisternder Energie nimmt die Magie unsere Welt ein, ohne Chance auf Gegenwehr. Alle Technologie wird zerstört und die Naturgesetzte auf den Kopf gestellt. Als die Menschen wieder zu sich kommen, ist nichts wie vorher. In Braunschweig versucht ein junger Mann namens Hadwin, in dieser chaotischen Welt zu Recht zu kommen und der Ursache auf den Grund zu gehen. Wo kommt die Magie her? Wo hat sie sich versteckt? Die Ereignisse überschlagen sich, als sich eine von ihm gerettete Frau als Wesen aus längst Vergangenen Tagen entpuppt.
Pilgrimage meets a deep need for individuals seeking to understand pain and regain control of their healing process. By distilling theoretical knowledge and applied experience, Michael Stahl presents an accessible framework that will help individuals navigate their own journey of pain, healing and recovery. Using the framework presented in this book can help individuals: - deepen their understanding of pain and its role in the healing process - improve their body-awareness - develop self-care tools to help engage with their pain and facilitate their own healing - create the opportunity for deep healing and transformative growth. Editorial Reviews and Praise for Pilgrimage "For the millions suffering from chronic pain, the search for effective treatment options seems like a minefield. There are so many different opinions, so many different types of providers, so many "quick-fix" promises ...and yet it all still ends up confusing, inaccessible, or out-of-reach for all involved. Frustrated patients and providers desperately need a framework to understand and navigate this complex experience of healing from both sides. I am a board-certified anesthesiologist and pain physician, having trained and worked at some of the most reputable institutions in the country; I have gotten additional certification in acupuncture and yoga; I have lectured to providers and listened to patients both here and abroad; I have started holistic retreats and non-profit organizations to better advocate for integrate pain management. Yet "Pilgrimage" is the first book I've read that truly captures both the essence AND practicality of what it really takes for true healing. Michael Stahl combines neuroscience and common sense, anecdote and reference, theory and practice, for provider and patient. He takes his personal and professional background with chronic pain and translates it - simply and elegantly - into a universal tool every single person can use. Importantly, it doesn't promote any one type of treatment paradigm or focus on any one type of pain; his message is applicable to all of us, no matter our place in our own pilgrimage. A must read."- Tracy Jackson, MD Associate Professor of Anesthesiology and Pain Medicine, Vanderbilt University; CEO, Relief Retreats; Founder, camPAIN.org "Being a witness to someone's journey and being trusted to be present with them on that journey is a tremendous privilege and honor. Michael has given me that privilege. Within these pages, he has captured what I have seen change lives over and over again. His ability to assimilate multiple layers of information and perspective into a clear, understandable picture is part of his genius. As you walk this pilgrimage, know you are following a path that Michael not only understands but has also walked himself. A gift he offers is for you to traverse your own pilgrimage into your own life and body, finding a way amongst the valleys and the vistas."- Mindy Oldham, RN, LMT Director of Clinical Education, Instructor of Integrative Therapy at Cumberland Institute of Holistic Therapies
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätter Journalistik), Veranstaltung: ¿Grundlagen des Medienrechts der Bundesrepublik Deutschland¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grenzen dessen, was man im Fernsehen zeigen kann, werden sowohl auf Seiten der Darsteller als auch auf Seiten der Sender und Produktionsfirmen seit Jahren ausgeweitet. An dieser "Entgrenzung" im deutschen Rundfunk haben Trash-TV-Formate wie ¿Promis unter Palmen¿ unbestreitbar großen Anteil: Eine Teilnehmerin wurde dort jüngst gar so schlimm gemobbt, dass sie freiwillig ging. Viel öffentliche Empörung und sogar eine Strafanzeige waren die Folge.Sozusagen unter dem SOKO-Namen des gleichnamigen Investigativ-Magazins beim ¿Tätersender¿ wird sich die ¿akte Sat.1¿ hier nun im Nachgang dieser Causa widmen und den Sachverhalt ermittlerisch-kritisch aufarbeiten. Ein Theorie- und ein Praxisteil inklusive Eigenrecherche geben dabei die Struktur der medienrechtlichen Auseinandersetzung vor.
Sammelband aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser einmalige Sammelband erzählt die Geschichte des Platzes der Freiheit in München-Neuhausen und die seines Denkmals. Denn nur beides zusammen ermöglicht einen integrativen Blick auf die Causa "WiderstandsDenkmal", die die Münchner Lokal-Öffentlichkeit seit Jahren beschäftigt und auch in den lokalen Medien - meist im Sommerloch ¿ ihren breiten Widerhall fand. SZ, AZ und Münchner Merkur werden in ihrer Berichterstattung kritisch betrachtet. Es geht um Frames, Framing, Narrative, Storytelling auf lokaler Kommunikationsebene: Wie haben die großen Stadtzeitungen die Debatte beeinflusst? Welchen Lokaljournalismus haben sie geleistet, welchen hätten sie leisten sollen? Warum ließ die Qualität Ihrer Berichterstattung derart zu wünschen übrig, warum war sie so eindimensional und unvielfältig?Aus der Geschichte des Platzes der Freiheit kann man viel über den Umgang der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Nationalsozialismus lernen. Wer sie kennt, sieht die Kontroverse um das "WiderstandsDenkmal" mit anderen Augen. Dann nämlich zeigt sich, dass Ideologie in München eine nicht kleine Rolle spielt bei der "Erinnerungspolitik". Stärker als beispielsweise in der Bundeshauptstadt wird hier gefiltert, gewichtet, geframed.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Hannover, Veranstaltung: Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die konzeptionelle Entwicklung der Sozialen Arbeit anhand eines Tagestreffs für Wohnungslose in Hannover. Soziale Arbeit versteht sich als Arbeit mit und für den Menschen als Individuum und als Teil seines Lebensraumes. Wenngleich eine Betrachtung des Menschen als Einzelwesen nur eine Teilbetrachtung sein kann, stellt sich in der Sozialen Arbeit stets die Frage, was der Mensch braucht. Hierbei sind sowohl das Individuum als auch das Sozialwesen gemeint. In der täglichen praktischen Sozialen Arbeit liegt der Fokus auf dem Einzelnen. Der Mensch als Klient der Sozialen Arbeit, der individuellen Hilfebedarf aufweist. Doch was braucht der Mensch und wie wird diesem "Brauchen" durch die Soziale Arbeit begegnet? Wie hat sich die Konzeption diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren verändert und welche Auswirkungen sind zu erkennen? Am Beispiel eines Tagestreffs für Wohnungslose in Hannover und der Betrachtung der Handlungskonzeptionen aus dem Jahr 1991 und dem Jahr 2006 wird zu untersuchen sein, ob und in welchem Maße sich die Soziale Arbeit als vorrangig bedürfnisorientiert oder weitergehend als politisch und ressourcenorientiert gestaltet. In Anlehnung an die Kernthesen von Martha C. Nussbaum und Ilse von Arlt werden die Konzepte verglichen, um aufzuzeigen, welche Entwicklung die konzeptionelle Ausrichtung der Sozialen Arbeit nimmt. Der Autor erachtet die politisch-ressourcenorientierte Ausrichtung in der Sozialen Arbeit als wesentlich weiter gefasst und umfassender, weil sie eher einen aktiven Subjektcharakter aufweist als die bedürfnisorientierte Richtung, die ihre Grenzen dadurch findet, eher zu reagieren als selbst zu agieren und somit einen wesentlich passiveren Objektcharakter aufweist. Daher wird die Frage, ob der Mensch mehr braucht als nur die Reaktion auf vorhandene Gegebenheiten und ob nicht vielmehr die Befähigung zum eigenen Handeln dem entspräche, was der Mensch braucht, die übergeordnete Idee dieser Untersuchung sein.Nach einer kurzen Vorstellung der betreffenden Einrichtung werden die Konzeptionen darauf untersucht, wie Zielgruppen jeweils angesprochen werden, wie die gesetzliche und organisatorische Struktur aufgebaut ist und welche Ziele durch welche Maßnahmen erreicht werden sollen. Es werden die Veränderungen der Konzeptionen von 1991 bis 2006 aufgezeigt und mögliche Folgen für die KlientInnen und Tätigen der Sozialen Arbeit erörtert und zur Leitfrage Stellung genommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst in jüngster Zeit stellt man sich weltweit die Frage, wem die Rohstoffe der Erde gehören, wie sie zu verteilen sind und wer diesbezüglich die Entscheidungsmacht innehat. Mag dies hinsichtlich herkömmlicher materieller Güter wie Bodenschätze, Produktions- und Verbrauchsgüter noch verhältnismäßig unkompliziert entschieden werden können anhand der jeweils bestehenden politischen und rechtlichen Situation einer Region, so stellt sich der Sachverhalt in Bezug auf absolut lebensnotwendige Ressourcen offenbar anders dar. Abgesehen von der Luft zum Atmen ist Wasser unbedingt zum Gedeihen jeglichen Lebens, soweit es der heutigen Wissenschaft bekannt ist, notwendig. Hieraus ergibt sich ein exponierter Stellenwert für das Wasser des Planeten Erde. Der Mensch ist durchaus in der Lage, mangelnde Nahrung durch andere Quellen als die herkömmlichen zu kompensieren, was insbesondere in Zeiten belagerter Städte in den vergangenen 2.000 Jahren zu grausam anmutenden Geschehnissen führte, die auch in Kannibalismus mündeten. Wasser hingegen konnte zu keiner Zeit durch eine andere Substanz ersetzt werden und es ist nicht ersichtlich, dass dies mittel- oder langfristig der Fall sein könnte.Staaten und Konzerne als Institutionen handeln nicht selbst und können folglich keinen Ethos entwickeln. Es sind die Menschen, die in und für diese Organisationen tätig sind, an deren Worten und Taten Ethik zu erkennen ist (oder auch nicht). Es geht nicht in erster Linie um die Frage der Legalität. Dieser Aspekt müsste für jedes Land und jede Region der Erde gesondert betrachtet werden, da die Legalität den Eigentumsbegriff beinhalten würde. Und die Rechtslage stellt sich in den einzelnen Nationen unterschiedlich dar. Hier stehen vielmehr die Frage der Legitimität und die Frage künftigen Handelns angesichts wachsender Bevölkerungszahlen und verknappender Rohstoffe weltweit im Vordergrund.Wasser ist ein solcher Rohstoff und wird im Stellenwert steigen, nicht nur, wenn sich der Klimawandel fortsetzt und die Desertifikation großer Landstriche der Erde voranschreitet. Kann das Wasser der Erde Einzelnen, Organisationen oder Staaten gehören, die nach eigenem Ermessen darüber verfügen, einen Preis festlegen sowie Verteilungsmaßstäbe festlegen können oder ist Wasser ein Allgemeingut, das aufgrund seines Alleinstellungsmerkmal als absolut essentiell zu erachten und somit als ein Gut aller Menschen zu behandeln ist? Wem also gehört das Wasser?
Inhaltsangabe:Einleitung: Derivative Finanzprodukte, insbesondere Aktienoptionen, erfreuen sich in der Finanzwelt immer größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen es sowohl den Privatanlegern als auch den professionellen Anlegern Risikopositionen abzusichern und können die Grundlage für eine konservative Anlagestrategie sein. Aber auch als Spekulationsobjekt können sich Aktienoptionen für Investoren anbieten und haben schon so manchen Investoren sagenhafte Gewinne, aber auch Verluste beschert. Unabhängig von den Motiven der Investoren für ein Engagement in Aktienoptionen ist es für die Umsetzung einer erfolgsversprechenden Anlagestrategie von entscheidender Bedeutung, die ?richtigen? Aktienoptionen zu wählen. Neben den zahlreichen Kennzahlen, die für Aktienoptionen existieren, um die Auswahl zu erleichtern, ist das Hauptaugenmerk auf den ?fairen? Wert der Aktienoptionen gerichtet. Die Optionstheorie hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen ?fairen? Wert zu ermitteln, um damit Optionen objektiv bewerten zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, welche bestehen, diesen ?fairen? Wert einer Aktienoption zu bestimmen. Im Vordergrund stehen dabei die Gleichgewichtsmodelle von Black & Scholes sowie das Binomialmodell, welche ausführlich hergeleitet und kritisch betrachtet werden. Das Black & Scholes Modell ist wohl das bekannteste Modell zur Bewertung von Aktienoptionen Es wurde im Jahre 1973 von Fischer Black und Myron Scholes vorgestellt und ist seitdem wegweisend für die Entwicklung der Optionstheorie. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden im zweiten Kapitel die Grundlagen für die Bewertung von Aktienoptionen dargestellt. In Kapitel 3.1 wird eine Übersicht über Optionsbewertungsmodelle gegeben. Anschließend erfolgt in 3.2 eine Herleitung vom Binomialmodell, welches von Cox, Ross und Rubinstein entwickelt worden ist. Dieses Modell zeichnet sich durch seine einfach gehaltene mathematische Darstellung aus und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Bewertung von Aktienoptionen. Daran folgend wird das Black & Scholes Modell hergleitet und ausführlich erläutert. Ein Zahlenbeispiel soll die Bewertung von Aktienoptionen nochmals verdeutlichen und aufzeigen, dass die Black & Scholes Formel als Grenzfall des Binomialmodells angesehen werden kann. Anschließend werden die Wirkungen einer Veränderung der Einflussgrößen des Optionswertes im Black & Scholes Modells ausführlich aufgezeigt und thematisiert. Nach einer [¿]
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