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First Published in 1990. How we perceive and respond to the visual image has been a traditional concern of psychologists, philosophers and art historians. Today, where the visual image increasingly permeates our everyday life and consciousness, the question becomes ever more relevant. How do we, for instance, instinctively 'know' what it is that a picture represents without having to be taught? How is it that we experience (aesthetic) pleasure in looking at certain pictures? How is it that we often want to talk about the pictures we look at? Such questions are currently asked by a wide range of disciplines, including: semiotics, psychoanalysis, anthropology, neuropsychology, and in general, contemporary critical analysis of the visual arts. In A Transformational Theory of Aesthetics, Michael Stephan breaks new ground by linking the findings of these areas. Drawing on their common area of knowledge, he has developed a radically new theory of picture perception and aesthetic response, arguing that images can generate in us a complex pattern of mental changes, or transformations. This is because the left and right hemispheres of the brain do not always work in harmony, hence the wide-ranging nature of aesthetic response to distinct art forms. A Transformational Theory of Aesthetics is essential reading to those seriously involved in linking the arts and cognitive sciences.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Veranstaltung: Social Media Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Social Media ist schon seit langem kein Trend mehr ¿ jeder kennt es und nahezu jeder macht es. Die Giganten der Szene alias Facebook und YouTube (Tochterunternehmen von Google) zählen zu den finanziell kräftigsten und erfolgreichsten Unternehmen der Welt. Aus dem Web 1.0, wo sich noch alles um den Einzelnen drehte, ist das Web 2.0 geworden und Online-Interaktionen sind im hohen Maße sozial geprägt. Menschen mit ähnlichen sozialen Interessen vernetzen sich in Online-Communities und tauschen sich durch Posts, Bewertungen, Kommentare, Likes und vielem mehr aus. Für Unternehmen jeder Branche ist es deshalb essentiell in diesem Teilgebiet des Online-Marketings nicht nur dabei zu sein, sondern mit einer geplanten und nachhaltigen Strategie gegen den steigenden Konkurrenzdruck im Web 2.0 anzukommen. Eine solche Social Media Strategie verfolgt auch die BMW AG, welche im Rahmen dieser Arbeit anhand verschiedener Aspekte untersucht wird. Die BMW Group mit den Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad ist der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Gründung der BMW AG geht ins Jahr 1916 zurück, als Karl Rapp und Gustav Otto zunächst die Bayerische Flugzeug-Werke AG gründeten, die 1918 zur heutigen BMW AG wurde. In dieser Arbeit wird die Social Media Strategie der BMW AG beleuchtet und die Social Media Präsenz des Unternehmens analysiert. Es wird ein vertiefter Blick in den Content und das Content Management geworfen. Des Weiteren wird das Community Management betrachtet und der B2B-Bereich der BMW AG untersucht. Aufgrund der weitreichenden Themenauswahl wird in dieser Arbeit nur ein kleiner Ausschnitt der Social Media Arbeit der BMW AG betrachtet. Diese Themen werden eigenständig und unabhängig voneinander analysiert. Am Ende der Arbeit wird eine Empfehlung für das Unternehmen in den unterschiedlichen Bereichen ausgesprochen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Webpräsenz der Webseite des Start-Ups HelloFresh verstärkt analysiert und ausgewertet. Außerdem werden zuletzt Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Die Webpräsenz wird in Bezug auf zwei stabile Säulen begutachtet. Zum einen Visibility/Sichtbarkeit (eine gute Website muss vom User gefunden werden) und zum anderen Usability/Benutzerfreundlichkeit (der User muss die von ihm gesuchten Informationen auf der Website einfach und schnell finden können).Hierzu wird im folgenden Kapitel dieser Arbeit die Unternehmenswebsite hinsichtlich des Aufbaus, Struktur und Usability analysiert und bewertet. Im dritten und vierten Kapitel wird das Mobile und Suchmaschinen-Marketing und damit die Visibility der Seite im Web untersucht. Anschließend werden die Zielgruppen analysiert und ein Blick auf die rechtlichen Aspekte der Website gelegt.Weltweit sind über eine Milliarde Menschen im Internet unterwegs. In Deutschland nutzen rund 75% der Einwohner das Web ¿ bei den unter 50-Jährigen sogar so gut wie alle. Das Internet ist zu einem zentralen Pfeiler unserer heutigen Gesellschaft geworden. Während vor zehn Jahren viele Kleinunternehmen noch gar keinen Webpräsenz hatten, ist heutzutage schon jedes Restaurant, jeder Handwerksbetrieb oder ähnliches mit einer eigenen Seite im Web und auf etlichen Social-Media-Kanälen vertreten. Wer mit seinem Unternehmen im Internet nicht zu finden ist, der ist für viele Menschen praktisch unsichtbar. Deshalb ist es für Unternehmen essenziell eine fundierte Webpräsenz zu haben, um ihre Produkte bestmöglich verkaufen zu können.
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