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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Picasso, Sprache: Deutsch, Abstract: Picassos Gemälde "Die Frauen von Algier, Version O" von 1955 greift sowohl den Kubismus, wie auch den Surrealismus auf und treibt diese bis zum Höhepunkt. Die vorliegende Arbeit wird die Version O betrachten. Um sich dem Thema der dargestellten Haremsszene nähern zu können, wird vorerst auf die Vorlage, Delacroix "Frauen von Algier" von 1834, eingegangen und im weiteren Verlauf die Beziehung von Matisse zu Picasso erläutert, da nach dessen Tod erst die Malweise der Version O, so wie wir sie heute kennen, möglich wurde.Das Hauptaugenmerk soll jedoch auf der Darstellung der Frauen im Gemälde liegen. Die wichtigsten Frauenabbildungen aus Picassos Gesamtwerk vor und nach dem Erscheinungsdatum der Version O werden aufgezeigt und es wird versucht, Gemeinsamkeiten zu finden, bzw. Anhaltspunkte, ob eine Frau aus Picassos Leben Einfluss auf die Darstellungen der "Frauen von Algier" hat oder ob diese rein als ideale Haremsfrauen abgebildet wurden. Ein weiterer Punkt wäre, zu klären, ob aufgrund der Version O Frauenbildnisse im Spätwerk beeinflusst sind, sowohl vom Orientalismus als auch von der Konzeption der Version O.Schlussendlich wird versucht, eine Aussage darüber zu treffen, inwieweit Picassos Version O der Vorlage von Delacroix gleicht und welche Absichten mit der Darstellungsweise des Kubismus und Surrealismus sowie einzelner Konstellationsmerkmale verfolgt wurden. Kann man sich mit den Frauen identifizieren? Wie wirkt das Werk auf uns? Welchen Einfluss das Werk auch heute noch auf den Betrachter ausübt und welchen Wert es in unserer Gesellschaft einnimmt ist nicht zu Letzt an der hohen Versteigerungssumme abzulesen. Mit 180 Millionen Dollar zählen Picassos "Frauen von Algier" zu den teuersten versteigerten Bildern weltweit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Archäologie und Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar: Historienmalerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Historienmalerei¿ lässt aus seinem Wort schon auf das Thema schließen, nämlich der Historie und wie sie in der Malerei wiedergegeben wird. Hier zeigt sich, wie ein Künstler ein bestimmtes historisches Ereignis auffasste und umsetzte. Als Quellen dienten hier Berichte des Geschehens, Befragung von Augenzeugen oder die eigene Anwesenheit. Doch nicht immer ist der historische Augenblick getreu dargestellt. Oft spielt die Fantasie des Künstlers stark in sein Werk mit ein um eine bestimmte politische Aussage zu treffen.Im Rahmen dieser Arbeit wird über den Zeitraum Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts gesprochen. Es wird davon ausgegangen, dass Historienmalerei bis dahin dazu diente, den Höhepunkt eines Ereignisses darzustellen und ein bestimmtes Reichsoberhaupt in den Mittelpunkt zu rücken. Zur hier thematisierten Zeit findet ein Bruch in dieser üblichen Darstellungsweise statt. Ein gutes Beispiel hierfür liefert Theodore Gericault mit seinem ¿Floß der Medusä. In dieser Zeit formt sich sein Grundmotiv, dass jede Gesellschaft seine Opfer fordert. Das Gemälde basiert auf einem realen Schiffsunglück, welches sich 1818 ereignete. Gericault nutzte den Aufruhr in der Gesellschaft um mit diesem Ereignis seine neuen Ansichten zu zeigen und sein Ansehen zu steigern. Inwieweit sich sein Werk in die Geschichte der Historienmalerei einfügt, oder widerspricht, wird im ersten Teil der Arbeit besprochen.Die Arbeit ist in zwei thematische Abschnitte unterteilt. Nach einer kurzen Einleitung beginnt der erste Teil zu Gericault ¿Floß der Medusä. Hier wird zuerst der historische Hintergrund zum Schiffbruch dargestellt und anschließend findet eine Beschreibung und Analyse des Gemäldes statt. Anschließend findet die Interpretation zum Gemälde statt. Diese fasst die Themenwahl, Vorbilder und Vergleiche ein. Zum Ende des ersten Teiles wird kurz zusammengefasst, was im beschriebenen Zeitabschnitt neu ist in der Historienmalerei. Im zweiten Teil werde ich eine umfassende Einschätzung zum Seminar geben. Hierzu erläutere ich zuerst Aufbau und Ablauf des Seminares. Schlussendlich erfolgt eine kurze Zusammenfassung dieser Arbeit mit einem Ausblick auf die Historienmalerei in heutiger Zeit. Ziel dieser Arbeit ist zum einen die Einordnung eines Gemäldes in einen bestimmten kunsthistorischen Kontext anhand von Quellenanalyse und zum anderen der Bezug zu einem real abgelaufenen Prozess und mit Hauptaugenmerk auf die eigenen Gedanken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar: Prähistorische Grablandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Befasst man sich mit der Vorgeschichte des Menschen, so stößt man über die Megalithbauten, also Großsteingräber und Menhire. Sie gehören zu den Hinterlassenschaften der zahlreichen Kulturen im Neolithikum. Der Begriff Megalithik stammt aus dem Altgriechischen. ¿Megas¿ bedeutet ¿Groß¿ und ¿Lithos¿ steht für ¿Stein¿. Megalith- Anlagen sind Grabanlagen oder Großsteingräber. Volkstümlich wurden diese Anlagen auch als Hünengrab bezeichnet, da nur Riesen diese diese riesigen Steine bewegt haben konnten. Die größte Konzentration von Großsteingräbern in Mitteleuropa findet man südlich und westlich von Haldensleben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Königspfalzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als man die Werla im 19. Jahrhundert wiederentdeckte, war obererdig von ihr so gut wie nichts erhalten. Erst intensive Grabungen von 1875 bis 1964 verschafften uns heute das Bild, welches wir von der größten Pfalzanlage Niedersachsens haben. Einst war sie eine bedeutende Stätte für die Reichsherren, vor allem im zehnten Jahrhundert für die Ottonen. Doch verlor sie im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung, da die Pfalz Goslar am Rammelsberg der Vorreiter wurde. Bis zum vierzehnten Jahrhundert konnte die Werla sich durch ihre Wirtschaft noch aufrecht erhalten, bevor sie zur Wüstung verfiel und weitgehend in Vergessenheit geriet. Dieser kurze Wirkungszeitraum der Werla soll dennoch nicht ohne große Bedeutung und Folgen gewesen sein. Betrachtet man den Aufbau und Grundriss der Werla, so zeugt sich dieser als ein typischer Aufbau einer frühmittelalterlichen Pfalz. Herrensitz, Wirtschaftshof und eine ausgedehnte Befestigung konnten rekonstruiert werden. In dieser Arbeit soll nach einem kurzen Geschichtlichen Überblick zur Werla, die Anlage mit ihren wichtigsten Gebäuden beschrieben und gedeutet werden. Auch soll die Lage von Herrensitz und Wirtschaftshof diskutiert werden. Zum Schluss wird die Funktion und Bedeutung der Werla aufgezeigt, sowie ein Ausblick zur weiteren Forschungsgeschichte gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar: Die Farbe in der Malerei. Begriffe und Entwicklungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name Albrecht Dürer wird wohl fast jedem bekannt sein. Er hat die Kunst seiner Zeit so geprägt, dass man schon lange nicht mehr von einer ¿deutschen Renaissance¿, sondern von der ¿Kunst der Dürerzeit¿ spricht. Er ist in seiner Kunst so reich und vielfältig angelegt und dem Leben zugewandt. Er blieb durch alle Jahrhunderte im Gedächtnis der Menschen, und seine Wirkung auf die Künstler und auf die gesamte geistige Welt des Abendlandes hat keinen Augenblick ausgesetzt. Dies sind einige Gedanken, mit denen Franz Winzinger sein Buch über Dürer einleitet. Mit diesen Gedanken spielt er schon auf die die Bedeutung dieses großen Künstlers an. In seiner Schaffenszeit steht er um 1500 mitten in der Renaissance, hat allerdings noch die Lehre der Spätgotik inne. Namensgebend für diese Zeit ist der von Wilhelm Pindar geprägte Name ¿Dürerzeit¿. In ihr würde vor allem Malerei, Grafik, Bildschnitzerei und Steinplastik mit Vorliebe als künstlerisches Mittel benutzt. Neben Dürer wirken in dieser Zeit Künstler, wie Mathias Grünewald, Lucas Cranach und Albrecht Altdorfer. Neben seinen Zeitgenossen gehört Dürer zu denjenigen, die man nicht zuerst mit Malerei verbindet. Im Bereich der Grafik und Druckgrafik hat er sich bis an die Spitze gebracht, denkt man an Werke wie ¿Die Apokalypse¿ 1497 oder ¿Melancolia I¿ 1514. Nach Lorenz Dittmann soll er sogar Probleme mit der Farbgestaltung gehabt haben, trotz seiner bedeutenden Werke in der Malerei. Im Rahmen des Seminars zur Farbe in der Malerei habe ich mich vor allem auf Dittmann gestützt und seine Ausführung wie Dürer versucht diese Probleme in der Farbigkeit zu beheben. In der Hausarbeit möchte ich mich allerdings, nach allgemeinen Aussagen über die Ikonografie, Technik und Material in seiner Malerei, eher auf ausgewählte Werke beschränken und dessen Farbigkeit, sowie den Aufbau des Bildes und die Beziehungen der Farben zu den Figuren beschäftigen. Desweiteren soll aufgezeigt werden, in wie weit sich Dürers Malerei im Laufe seiner Schaffensjahre verändert, ausgelöst durch Reisen, Bekanntschaften oder eigene Ambitionen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar: Der Dom zu Speyer, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dom bildet den Blickpunkt der kleinen Stadt Speyer, westlich des Rheines. Seit Mitte des elften Jahrhunderts präsentiert sich der Bau als bedeutendstes Bauwerk der Romanik. Begonnen bei den Karolingern und Ottonen, über den Stil des Barocks bis heute, haben sich verschiedene Bauherren, Sponsoren und Stifter bemüht, diese Bedeutung zur Geltung zu bringen. Im Laufe der Jahre durchlief der Dom einige Neuerungen, sowie An- und Abbauten. Auch nach der großteiligen Zerstörung im Erbfolgekrieg 1689 gab man ihn nicht auf, sondern gestaltete ihn im Sinne des Barock neu. Erst durch die neuzeitliche Restaurierung erstrahlt der Dom wieder im Stil der Romanik. Trotz mehrfacher Studien zur Baugeschichte, Stil und Aufbau des Domes, zum Beispiel durch Professor Doktor Kubach, sind noch nicht alle Fragen zum Dom in Speyer geklärt. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich besonders auf den Westbau konzentrieren. Hierbei soll vor allem auf den Bau von Herrn Hübsch eingegangen werden, aber auch die Entwicklung von Beginn Speyer I aufgezeigt werden. Zuvor wird eine kleine Zusammenfassung zur Geschichte des Domes einen ersten Überblick in das Thema verschaffen. Nachdem die vier Westbauten in chronologischer Reihenfolge beschrieben sind, wird auch auf die Beziehung zum gesellschaftlichen Kontext eingegangen. Warum gleicht der Bau Neumanns in seiner Form eher orientalischen Bauten? Und warum war es wichtig den Bau wieder den romanischen Grundzügen anzupassen? Es soll also nicht nur ein Überblick über die Westbauten aufgestellt werden, sondern auch dessen Bedeutung zur Zeitgeschichte und den Werten der Gesellschaft und des Umfeldes beschrieben werden. Des Weiteren werden die romanischen Dome Mainz und Worms beschrieben. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf den Ost- und Westteil gelegt werden und mit Speyer verglichen werden. Die Ausführungen werden sich vor allem auf die heute bestehenden Bauten richten. Es ist beabsichtigt auf Architekturbeschreibungen der Teile des Domes von Speyer, ausgenommen des Westbaus, zu verzichten. Lediglich die Beziehungen zwischen Westwerk und dem Rest des Domes sind hier von Bedeutung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Andrea Palladio und die vier Bücher zur Baukunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Giovanni Battista Piranesi war nicht nur als Radierer und Kupferstecher im 18. Jahrhundert bekannt, sondern auch als Architekt und Archäologe. In dieser Hausarbeit soll es weniger um seine theoretischen Hinterlassenschaften gehen. Es wird sich verstärkt auf seine Arbeit als Graphiker in Rom konzentriert werden. Vergleiche seiner Zeichnungen mit Abbildungen der selben Objekte anderer Künstler und Abbildungen ab dem 18. Jahrhundert bis heute sollen zeigen, wie genau Piranesi auf die realitätsnahe Darstellung seiner Veduten geachtet hat. Wichtig wäre heraus zu finden, ob er eigene Motive, Personen oder Gegenstände in seine Zeichnungen integriert hat um bestimmte Interpretationen und Denkweisen bei den Betrachtern hervorzurufen. Es soll dargestellt werden, welche Bedeutung Piranesis Zeichnungen für den genannten Zeitraum haben und was gerade seine Darstellungen wichtiger Gebäude Roms für das Verständnis nachkommender Generationen bedeuten. Um Piranesis Liebe zu Rom nachvollziehen zu können wird vorher aufgezeigt werden, wie sein Weg nach Rom verlief und welche Motivationen ihn dazu bewegten dort zu bleiben. Anschließend sollen zwei Beispiele wichtiger römischer Bauten beschrieben, verglichen und interpretiert werden. Schlussendlich werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammen gefasst aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Skulptur der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Als zeitgenössischer Bildhauer ist Henry Moore nicht nur in Deutschland ein Begriff. Seine Werke und Ausstellungen sind auch im Ausland zahlreich vertreten. Nicht zuletzt ist er bekannt geworden durch seine Reihe liegender Figuren, welche 1959 mit dem Beginn der Reihe der zweiteilig Liegenden zu einem Höhepunkt aufläuft. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich vor allem mit dem Bezug der zweiteilig Liegenden zur Natur befassen. Eine Ideengrundlage bietet dazu die Monografie Lichtensterns. Moores besonderer Bezug zur Natur und dessen Übertragung wird vor allem in der Zweiteilig Liegenden Nr. 1 thematisiert, weshalb ich mich in meinen Ausführungen zu meist auf dieses Beispiel beziehen werde. Neben einer Kurzbiografie des Künstlers und einer Beschreibung der Skulptur soll einleitend der Entwicklungsprozess der Liegenden erläutert werden. Da sie schon seit der ersten Schaffensperiode Moores auftreten, ist eine besondere Bedeutung dieses Motives für ihn deutlich. Es soll kurz aufgezeigt werden wie sich dieses Motiv im Laufe der Jahre verändert und unter welchen Einflüssen. Der Fokus dieser Arbeit widmet sich dann sowohl der Materialwahl, als auch der Standortwahl dieser Skulpturen, vor dem Hintergrund, dass die Einbeziehung der Natur ein Hauptaugenmerk darstellt. Diese Naturverbundenheit soll sich dann in den weiteren Ausführungen zur Form verdeutlichen. Schlussendlich ist wichtig zu klären, in wie weit sich Moores Natur- Skulptur- Verständnis auf den Betrachter auswirkt. Stößt er des Öfteren auf Ablehnung oder findet er viele Nachahmer? Worin besteht für ihn die Ästhetik seiner Figuren? Wie hat sich das Naturverhältnis im Laufe gesellschaftlicher und naturaler Veränderungen geändert. Ist diese Naturverbundenheit heute überhaupt noch üblich? Womöglich drücken sich bei Moores Werken seine Gedanken und Gefühle zur Natur aus.
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