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Das Buch blickt aus methodischer Perspektive auf konkrete Anwendungsbeispiele der quantitativen Sozialstrukturforschung. Beispiele fur methodische Herausforderungen und Losungen hinsichtlich des Forschungsablaufs, der Datenerhebung und Auswertung sind die Messung von Armut, Alter als Lebensphase, bildungsspezifische Partnerwahl, Einstellungen zu sozialer Ungleichheit im internationalen Vergleich sowie soziale Netzwerke von Muttern. Im Mittelpunkt stehen nicht Durchfuhrungsweisen statistischer Verfahren, sondern die Verknupfung von Forschungsmethoden mit Inhalten.
Die qualitative Untersuchung geht den (manifesten und latenten) Mustern der Zeitgestaltung von älteren Menschen nach und greift damit ein bislang wenig behandeltes Thema auf (in der Zeitbudgetforschung kommt es beispielsweise kaum vor). Die Studie erforscht u.a., wie ältere Menschen ihre Zeit organisieren und ob sie eine Ausnahmegruppe in der Bevölkerung bilden, die noch nicht von Hetze und Stress erfasst ist, oder ob auch Rentner heutzutage unter Zeitnot leiden. Für die empirisch identifizierten Muster von Zeitgestaltung werden theoretische Erklärungsansätze zum einen in der Biographieforschung, zum anderen bei Merkmalen sozialer Ungleichheit gesucht. Insbesondere eine - auch auf andere Fragestellungen als Erklärungsmodell anwendbare - biographische Typologie macht nachvollziehbar, unter welchen Bedingungen Ältere wie ihre Zeit gestalten und in welchem Ausmaß Zeit als Ordnungsfaktor ihren Alltag beeinflusst.
Das Buch bietet eine gut verständliche Einführung in ein zentrales Thema der Sozialwissenschaften: Soziale Ungleichheit - ausgezeichnet mit dem René-König-Lehrbuchpreis der DGS!
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