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Zeit ist neben Raum eine zentrale Kategorie der Soziologie. Die Kernfrage lautet deshalb: Welche Forschungsmethoden benötigt die Soziologie, um Verlaufsmuster (also Regelmäßigkeiten sozialen Handelns und deren Wandel) empirisch adäquat zu erfassen? Die Arbeit ist mit dem Kulturpreis Bayern, der vom Stromversorger E.ON Bayern AG ins Leben gerufen wurde, und dem Dissertationspreis der DGS ausgezeichnet worden. "Insgesamt handelt es sich bei Baurs Buch um einen anregenden, lesenswerten Ansatz, Zeitlichkeit als zentrale Kategorie in den Blickpunkt soziologischer Forschung zu rücken." Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 03/2006 "Das Buch stellt eine gründliche und umfassende Aufarbeitung des Stands der Forschung in diesem Bereich dar. [...] Wer sich mit der Verlaufsmusteranalyse beschäftigen möchte, tut gut daran, auf diesem hohen Niveau einzusteigen." ZA-Informationen (Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln), 58/2006
glucklichen Lage, dezidiert Aussagen uber die Gewaltentwicklung an Schulen in der letzten Dekade zu machen. Auch wenn unsere Ergebnisse nur fur den Freistaat Bayern reprasentativ sind, haben sie doch - gerade unter Rekurs auf empirische Studien in anderen Bundeslandern - uber diese regionale Eingrenzung hinaus durchaus Erkenntniswert. Dass nun absolut vergleichbare Daten und mithin begrundete Erkenntnisse uber die Gewaltentwicklung an Schulen vorliegen, ist nicht zuletzt dem Bayerischen Staatsministerium fur Unterricht und Kultus geschuldet, das uns erneut die Gen- migung fur die Befragung problemlos erteilt hat, wofur wir ein herzliches Dan- schon"e; sagen. Zu danken ist auch der Katholischen Universitat Eichstatt-Ing- stadt, die 2003/04 die Mittel fur diese Studie bereitgestellt hat. Eine weitere, vierte Erhebungswelle ist zwar bereits in der Planung; da aber die Finanzierung ein noch nicht gelostes Problem bildet, muss es offen bleiben, ob die inhaltlich sinnvolle und fur das Fruhjahr 2009 vorgesehene Studie denn auch realisiert werden kann. Unser ganz besonderer Dank gebuhrt ein weiteres Mal Frau Beate Silber, die erneut hochst kompetent und nicht minder gelassen den Satz des Manuskriptes - ter erheblichem Zeitdruck - den die Autoren zu verantworten haben - bewerkst- ligt hat. Jedwede Mangel gehen selbstverstandlich zu Lasten der Autoren.
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