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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit werde ich die Theorie der Wahrnehmungsentwicklung nach Félicie AFFOLTER vorstellen.Zur Einführung gehe ich zunächst auf den komplexen Begriff der Wahrnehmung im Allgemeinen ein, indem ich verschiedene Sichtweisen von mir ausgewählter Autoren beschreibe. Danach stelle ich AFFOLTERs spezifische Sichtweise von Wahrnehmung vor, um diese dann anhand der vorgestellten Sichtweisen von Wahrnehmung kritisch zu hinterfragen.Im Anschluss daran folgt die Darstellung neurophysiologischer Grundlagen, um die komplexen physiologischen Vorgänge bei der menschlichen Wahrnehmung aufzuzeigen. Hierbei beschreibe ich zunächst den Aufbau des Zentralnervensystems, die Vorgänge bei der Reizübertragung und Reizverarbeitung und stelle dann die einzelnen Sinnessysteme vor. Weiter erläutere ich in Anlehnung an HÜLSHOFF (2005) und ZIMMER (2005) die Entwicklung des kindlichen Gehirns und der Wahrnehmungsfunktionen.Nach dieser Einführung gehe ich dann auf AFFOLTERs Theorie der Wahrnehmungsentwicklung ein. Diese hat ihre Grundlage in der Theorie der geistigen Entwicklung nach Jean PIAGET. Darauf aufbauend entwickelte sie das Stufenmodell der Wahrnehmungsentwicklung und ihr ¿Wurzel-Modell¿, welche die Basis ihres Förderkonzepts bilden. Beide Modelle werde ich im Anschluss an einen kurzen Überblick über PIAGETs Entwicklungstheorie erläutern.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit werde ich das Konzept der Wahrnehmungsförderung nach Félicie AFFOLTER vorstellen und dessen Bedeutung in der heilpädagogischen Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung erörtern.Nach der Erläuterung grundlegender Zusammenhänge im Bereich von Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen komme ich zu AFFOLTERs Konzept der Wahrnehmungsförderung. Einführend stelle ich kurz die Person Félicie AFFOLTER vor und zeige die Entstehung ihres Förderkonzepts im Laufe ihrer Forschungsarbeiten auf. Daneben gehe ich auf die Zielgruppe von Personen ein, für deren Förderung das Konzept von AFFOLTER besonders geeignet ist. Anschließend gehe ich auf die allgemeinen Grundprinzipien des Konzepts ein, zeige die einzelnen Stufen des Lernprozesses beim Führen auf, sowie wichtige, beim Führen zu beachtende Grundregeln. Zum Abschluss dieses Kapitels komme ich dann auf die Umsetzung der ¿gespürten Interaktion¿ im Alltag zu sprechen und erläutere AFFOLTERs Ausführungen zur Anwendung ihres Konzepts im Rahmen von Therapiesituationen.Das zweite Kapitel meiner Arbeit wird sich dann mit der Anwendung des AFFOLTER-Konzepts in der heilpädagogischen Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung beschäftigen. Zunächst erläutere ich, in welchen Bereichen der Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung das Konzept von F. AFFOLTER angewendet wird, so zum Beispiel im Rahmen der Einzelförderung, aber auch im Alltag. Zur Beurteilung der Anwendung von AFFOLTERs Konzept in der Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung stelle ich SPECKs (1999) Richtziele der heilpädagogischen Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung vor. Danach werde ich aufzeigen, inwiefern diese Ziele durch Anwendung des AFFOLTER-Konzepts bei Menschen mit geistiger Behinderung zu erreichen sind.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wende ich mich der Beschreibung von Wahrnehmungsstörungen, insbesondere bei Menschen mit geistiger Behinderung, zu. Im nächsten Schritt gehe ich auf geistige Behinderung im heilpädagogischen Kontext ein, um einen Behinderungsbegriff vorzustellen, welcher für die Ausführungen zu AFFOLTERs Konzept in der heilpädagogischen Arbeit geeignet ist. Dabei werde ich PFEFFERs Verständnis von geistiger Behinderung (1984) ansprechen, da es den Aspekt des Erlebens in der Alltagswirklichkeit beinhaltet, der auch bei AFFOLTER von großer Bedeutung ist. Anschließend erläutere ich die Besonderheiten der Wahrnehmung bei Menschen mit geistiger Behinderung und gehe auf mögliche Wahrnehmungsstörungen bei diesem Personenkreis, im Einzelnen auf die Ursachen und Erscheinungsformen solcher Störungen, ein.Nach diesem allgemeinen Überblick über geistige Behinderung und Wahrnehmungsstörungen folgt die Darstellung von Wahrnehmungsstörungen aus AFFOLTERs Sicht ¿ im Einzelnen der Mangel an ¿gespürter Information¿ und daraus entstehende Auffälligkeiten im Verhalten, die ¿Andersartigkeit¿ der Entwicklung betroffener Kinder und die Beschreibung von Formen von Wahrnehmungsstörungen, wie AFFOLTER dies in ihren Forschungsarbeiten bei der Beobachtung auffälliger Kinder herausgearbeitet hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät III / Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: 'Freie Zeit gestalten und sich Bilden im Erwachsenenalter: Angebote und Einschränkungen für Menschen mit geistiger Behinderung', Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren rückte der Begriff der Sexualität im Zusammenhang mit Menschen mit geistiger Behinderung immer mehr ins Blickfeld der sonderpädagogischen Fachkräfte. Gerade in Hinblick auf die Förderung von mehr Selbstständigkeit und dem damit verbundenen Zugeständnis von mehr Lebensqualität für Menschen mit geistiger Behinderung ist auch die Berücksichtigung der Sexualität Geistigbehinderter von großer Bedeutung. Für einen möglichst selbstständigen und ¿normalen¿ Umgang mit Sexualität müssen Pädagogen vor allem im Bereich der Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung umfassend auf die verschiedenen Aspekte von Sexualität eingehen und in ihren Bildungsangeboten die besonderen Bedürfnisse und Anforderungen geistig behinderter Menschen eingehen.In meiner Arbeit werde ich unter anderem die besonderen Aspekte der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung aufzeigen sowie verschiedene Materialien zu ausgewählten Themenbereichen im Zusammenhang mit Sexualität vorstellen.Zu Beginn kurz gehe ich kurz auf den Begriff der Sexualität ein und stelle ein für Menschen mit geistiger Behinderung sinnvolles Verständnis von Sexualität dar. Anschließend erläutere ich die sexuelle Entwicklung von geistig behinderten Menschen und beschreibe dann die besondere Bedeutung von Sexualität für Geistigbehinderte. Zusätzlich schildere ich besondere Aspekte der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung und damit verbundene Schwierigkeiten aus Sicht ihrer Eltern.Nach diesen grundsätzlichen Überlegungen zur Sexualität Geistigbehinderter befasse ich mich mit dem zentralen Thema dieser Arbeit: der Sexualpädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Ausgehend von allgemeinen Gedanken zur Sexualpädagogik erläutere ich mich Didaktik und Methodik sexualpädagogischer Bildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung. Anschließend gehe ich auf wichtige Aspekte zur Sexualpädagogik von Geistigbehinderten ein, wie z. B. sexuellen Missbrauch, Kinderwunsch und Elternschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung oder auch AIDS im Zusammenhang mit geistiger Behinderung. Nach den theoretischen Ausführungen zur Sexualpädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung stelle ich anhand von mir ausgewählter Themen einige Möglichkeiten zur Umsetzung sexualpädagogischer Bildungsmaßnahmen vor, wie sie von der BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE (1999) vorgeschlagen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät III Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Theorien und Grundfragen der Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut SCHWINGEL (2003) galt der französische Soziologe Pierre BOURDIEU vor allem unter soziologischen Kollegen bereits als Klassiker seines Metiers. Sein wissenschaftliches Gesamtwerk beschäftigt sich mit einer Vielfalt von Themen aus den Bereichen der Ethnologie, Soziologie, aber auch Philosophie und Politik, wodurch seine Arbeiten über die Soziologie hinaus auch in anderen Fachwissenschaften wie z. B. Geschichte, Erziehungs- oder Literaturwissenschaft oder aber auch bei einer breiten, an soziopolitischen Fragen interessierten Öffentlichkeit Beachtung fanden. BOURDIEUs Gesamtwerk beinhaltet nicht eine ¿große Theorie¿, sondern besteht aus verschiedenen Teilkomponenten wie der Theorie der Praxis, der Habitustheorie oder der Kapitaltheorie. (vgl. SCHWINGEL 2003) Neben den Vorstellungen vom sozialen Raum, vom sozialen Feld oder dem kulturellen Kapital gehört das Habitus-Konzept zu den ¿zentralen Erkenntnisinstrumenten¿, die BOURDIEU den Sozialwissenschaften hinterlassen hat. (vgl. KRAIS / GEBAUER 2002)In meiner Arbeit werde ich die Habitus-Theorie von P. BOURDIEU vorstellen und ihre Bedeutung für die Erwachsenenbildung erläutern. Ich beginne meine Arbeit mit grundlegenden Überlegungen zur Erwachsenenbildung. Am Anfang steht eine kurze Erläuterung der Probleme bei der Erarbeitung einer Theorie der Erwachsenenbildung aufgrund ihres besonderen, sehr vielfältigen Gegenstandsbereichs, wie es DEWE (1988) aufzeigt. Es folgt dann eine Darstellung der Schwierigkeiten bei der Differenzierung theoretischer Zugangsmöglichkeiten zur Erwachsenenbildung sowie eine kurze Vorstellung von DEWEs Unterscheidung verschiedener Sichtweisen der Erwachsenenbildung.Anschließend komme ich zum Hauptthema meiner Arbeit, der strukturalistischen Bildungstheorie nach P. BOURDIEU, deren zentraler Punkt das Habitus-Konzept ist. Ich werde BOURDIEUs Weg zur Erarbeitung des Habituskonzepts aufzeigen und dann die Habitus-Theorie in ihren Kernpunkten vorstellen. Im darauf folgenden Kapitel werde ich auf den Zusammenhang von Habitus und Feld eingehen sowie die Entstehung des Habitus einer Person im Laufe ihrer Sozialisation und den Bezug zu ihrem individuellen Lebenszusammenhang beschreiben.Zum Abschluss meiner Arbeit zeige ich letztendlich die Bedeutung von BOURDIEUs Habitustheorie für eine sozialisations- und bildungstheoretische Sichtweise der Erwachsenenbildung auf.
In dieser Arbeit wird das Konzept der Wahrnehmungsforderung nach Felicie AFFOLTER vorgestellt und dessen Bedeutung in der heilpadagogischen Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung erortert. Nach einer Einfuhrung zum komplexen Begriff der Wahrnehmung im Allgemeinen, sowie AFFOLTERs spezifischer Sichtweise von Wahrnehmung folgt die Darstellung neurophysiologischer Grundlagen, um die komplexen physiologischen Vorgange bei der menschlichen Wahrnehmung aufzuzeigen. Anhand eines kurzen Uberblicks uber PIAGETs Entwicklungstheorie wird AFFOLTERs Theorie der Wahrnehmungsentwicklung erlautert. Nach einer Beschreibung von Wahrnehmungsstorungen, insbesondere bei Menschen mit geistiger Behinderung, wird ein geeigneter Behinderungsbegriff vorgestellt, sowie Formen und Ursachen von Wahrnehmungsstorung bei Menschen mit (geistiger) Behinderung dargestellt.Im Anschluss an die Erlauterung grundlegender Zusammenhange im Bereich von Wahrnehmung und Wahrnehmungsstorungen erfolgt eine ausfuhrliche Beschreibung von AFFOLTERs Konzept der Wahrnehmungsforderung und dessen Anwendung in der heilpadagogischen Forderung von Menschen mit geistiger Behinderung. Abschlieend erfolgt eine Reflexion des Konzepts der Wahrnehmungsforderung nach AFFOLTER, welche im Einzelnen Uberlegungen zu AFFOLTERs Entwicklungstheorie, die genauere Betrachtung ihrer Sichtweise von Wahrnehmungsstorungen, eine kritische Bilanz des Fuhrens"e; sowie letztendlich die Reflexion des Konzepts in Bezug auf die Forderung von Menschen mit geistiger Behinderung beinhaltet
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