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Dieses Buch richtet sich an alle Eltern, deren Kinder potenziell von Rassismus betroffen sind. Ihnen kommt die wichtige Rolle als Ansprechpartner und unterstützende Vertrauensperson für ihre Kinder zu. Sind sie sich dessen erst einmal bewusst, können sie ihrem Kind Rückhalt durch eine >empowernde< Erziehung geben.Die Autorin bündelt darin Wissen aus der interkulturellen Psychologie, Familientherapie, Kinderpsychologie und Erfahrungen von LeiterInnen von Jugendgruppen, die Empowermentarbeit leisten.Das Buch versucht, einen Überblick zu möglichen Umgangsformen mit den Rassismuserfahrungen von Kindern zu geben, indem es einerseits die Wirkungsweise der rassistischen Erfahrung auf den Selbstwert des Kindes aufzeigt und andererseits Wege eröffnet, wie Kinder auf unterschiedlichen Ebenen so ausgestattet werden können, dass sie Gegenentwürfe zu Vorurteilen kennen und differenziert mit dem Erlebten umgehen lernen. Jedes Kapitel bietet konkrete Beispiele für Gespräche mit dem Kind und am Ende Handlungsoptionen für die Erziehungspersonen. Ein stabiles Selbstwertgefühl, Wissen über die Hintergründe von Rassismus und Akzeptanzerfahrungen in geschützten Räumen bilden zusammen ein >Rüstzeug< und einen >Schutzmantelempowert< (in seinem Selbstwert stärkt) und damit auf friedfertige Weise wehrhafter macht.»Auf dieses Buch haben wir lange gewartet.« - Claudia Khalifa, Leiterin der Beratungsstelle Verband Binationaler Familien und Partnerschaften, Frankfurt
Herkunftsbezogener Stress im Beruf resultiert aus der Erfahrung, aufgrund der eigenen Herkunft abgelehnt zu werden. Werden Arbeitnehmer mit derselben Qualifikation unabhängig von der Herkunft gleich behandelt? Welche Ablehnungserfahrungen (bzw. Stresserfahrungen) müssen Migranten auf dem Arbeitsmarkt erleben und wie bewältigen sie diese? Nkechi Madubuko untersucht diese Fragen qualitativ anhand von berufsbiografischen Erlebnissen von in Deutschland verorteten Akademikern mit europäischem und afrikanischem Migrationshintergrund. Ablehnung durch das deutsche Umfeld kann sich in Zweifeln an der Kompetenz, in Skepsis und Vorbehalten bei der Bewerbung, in ausländerfeindlichen ¿Witzen¿ oder durch Benachteiligungen in Beförderung und Entlohnung ausdrücken. Die Autorin zeigt Erfahrungen der Migranten in Kindheit, Jugend und Beruf, sowie Strategien zur Bewältigung des Akkulturationsstresses und biographische Faktoren, die den Umgang erleichtern oder erschweren können. Die Ergebnisse bündelt sie in Strategie-Typen.
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