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Die vorliegenden Materialien helfen Studierenden, die verwendeten Begriffe und Zusammenhänge in der Technischen Mechanik zu verstehen und anzuwenden. Anhandkonkreter Beispiele wird eine strukturierte Auseinandersetzung mit den fachlichenGrundlagen gefördert. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Einübung der mathematischen Methoden sondern vor allem auf der Beseitigung von elementarenSchwierigkeiten beim Verständnis der verwendeten Begriffe sowie der Zusammenhänge,die den Berechnungsverfahren zugrunde liegen.Die Tutorien setzen sich aus themenspezifischen Arbeitsblättern zusammen und umfassen den Inhalt einer dreisemestrigen Lehrveranstaltung zur Technischen Mechanik mit den folgenden Teilgebieten:· Statik,· Elastostatik,· Kinematik,· Kinetik.Sie sind in gleicher Weise für Studierende des Maschinenbaus oder Bauingenieurwesens wie auch anderer Studiengänge (z.B. Elektrotechnik oder Verfahrenstechnik) geeignet, sowohl an (Technischen) Universitäten als auch an anderen Hochschulen. Die Tutorien bieten sich vor allem für die Kleingruppenarbeit im Rahmen wöchentlicher, von Lehrkräften begleiteter Gruppenübungen an, können aber auch unabhängig davon zur Klausurvorbereitung genutzt werden.Diese Arbeitsblätter wurden im mehrjährigen Einsatz an der Technischen Universität Hamburg getestet und weiterentwickelt und nutzen nicht nur die langjährige Lehrerfahrung der Autoren sondern auch die Ergebnisse systematischer Untersuchungen zum Verständnis der Studierenden in diesem Fach.
Die Regelung von Prozessen spielt in der Technik eine bedeutende Rolle. überwie gend erfolgt die Bewältigung dieser Aufgabe mit analogen Mitteln; der Techniker kann hierbei auf eine Fülle von Erfahrungen und Literatur zurückgreifen. Seit dem Aufkommen der Elektronenrechner fmden zunehmend digitale Regelverfahren Verbreitung. Während Prozeßrechner vor allem aus KostengrÜIlden häufig nicht in Betracht kommen, steht mit dem Mikroprozessor ein Bauelement zur Verfligung, das preislich interessant und auf Grund seiner Flexibilität für die Lösung vieler Regelaufgaben hervorragend geeignet ist. Um einen Mikroprozessor als Regler einsetzen zu können, benötigt man nicht nur Kenntnisse im Aufbau und in der Programmierung von Mikroprozessor-Systemen; zusätz lich muß man wissen, wie ein digitaler Regler arbeitet und welche Besonderheiten beim Mikroprozessor zu beachten sind. Letztere Probleme behandelt das vorliegende Buch. Teil 1 gibt, aufbauend auf einer Erklärung der analogen Regelung, eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Regelung. Diese mehr theoretischen Ausführungen werden in Teil 2 für die praktische Anwendung nutzbar gemacht. Um diese überlegungen zu kon kretisieren und gleichzeitig ihre Brauchbarkeit zu demonstrieren, wurde ein "Standardbei spiel" entwickelt und getestet, das in Teil 3 in allen Einzelheiten beschrieben ist. Der Prozeß wird elektronisch simuliert; als Mikrocomputer kommt ein AIM-65 zur Anwen dung. Die übertragung auf andere Mikroprozessoren dürfte keine prinzipiellen Schwierig keiten bereiten .. Schließlich beschreibt Teil 4 die Grundzüge eines Systems, das einen ein zigen Mikroprozessor zur Regelung mehrerer voneinander unabhängiger Heizungen ver wendet.
I m Band 10 der Vieweg Programmbibliothek Taschenrechner wird nochmals die allgemeine Anwendung aus verschiedenen Bereichen aufgegriffen und programmtechnisch auf die Rechner TI-59, HP-41 C und FX-602P realisiert. Damit soll gleichzeitig eine Beendigung der Beiträge für den weit verbreiteten Rechner TI-59 signalisiert werden, die stets in großer Zahl den Herausgebern zur Veröffentlichung vorgelegt werden. Hierdurch wird dem Trend zur Anwendung von Rechnern mit erweiterten Möglichkeiten der Program mierung und Textverarbeitung Rechnung getragen. Andererseits ist jedoch auch eine Sättigung der den Herausgebern vorliegenden Beiträge hinsichtlich der Behandlung allgemeiner Anwendungen zu verzeichnen. Die inhaltliche Spannweite dieses Bandes reicht von Organisationsprogrammen für verschiedene Sortierprobleme über beispielhafte elektrotechnische und chemische Auf gabensteIlungen bis hin zu statistischen Berechnungen aus dem Bereich des Bauingenieur wesens. Er endet mit einem finanzmathematischen Beitrag über die Effektivzinsberech nung für Kleinkredite. Hierbei ist die programmtechnische Realisierung für die beiden Rechnertypen TI-59 und HP-41 C zum Vergleich angeboten. Möge auch dieser Band wieder möglichst vielen Benutzern der angesprochenen program mierbaren Rechner hilfreiche Anregungen für eigene Programmlösungen bieten und die hierzu nützlichen Kontakte mit den einzelnen Autoren ermöglichen.
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