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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Glücks für den Menschen begründet sich darin, dass es zu den wesentlichen Faktoren unserer Grundverfassung gehört. Denn obwohl wir intelligent handelnde Wesen sind, die sich denkend ihren Weg durch eine komplexe Welt bahnen, sind wir doch Handelnde mit beschränktem Wissen, die ihre Entscheidungen im Lichte unvollständiger Informationen treffen müssen und auch treffen. Aus diesem Grund sind wir dem Glück im Sinne des Zufalls auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.Ich werde versuchen, einen Einblick zu geben, was sich hinter dem Begriff des Glücks verbirgt. Die Grundthese lautet, dass Glück, ob uns dies nun gefällt oder nicht, ein nicht zu eliminierender Bestandteil der conditio humana ist. Wir können nicht existieren als die Wesen, die wir sind, wenn das bloße, blinde Glück nicht ein bedeutsamer Faktor zu unserem Vor- und Nachteil in unserem Leben wäre.Das Wort Glück ist eine philosophische Herausforderung. Es wirft zahlreiche Fragen auf, z.B.: Was ist Glück? Worin unterscheidet es sich vom Schicksal und seiner Gunst? Sind die Menschen für ihr Glück oder Unglück verantwortlich zu machen? Was bedeutet das Glück für die conditio humana? Wie geht der Moralist mit dem Ungleichgewicht um, das Glück zwischen Verdienst und Schicksal stiftet? Ich werde versuchen, einige dieser Fragen mit zu klären.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit hat sich seit Beginn der sechziger Jahre mehr als verzehnfacht. Laut Jeschek stieg ihr Anteil in der Bevölkerung von 1,2% auf 8,9%. Die Zahl der nichtdeutschen Schüler hat sich dem gegenüber im selben Zeitraum mehr als verzwanzigfacht. Dem Statistischen Bundesamt nach war Ende der 90er Jahre fast jeder zehnte Schüler in der Bundesrepublik Deutschland nichtdeutscher Staatsangehörigkeit.Etwa jeder vierte Jugendliche mit Migrationshintergrund, aber nur etwa jeder zwanzigste Jungendliche ohne Migrationshintergrund besucht eine Schule in Deutschland, in der Migranten die Mehrheit darstellen.Betrachtet man die statistischen Veränderungen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die eine Sonderschule besuchen, wird schnell sichtbar, dass der Anteil von Migrantenkindern gegenüber Kindern deutscher Herkunft sehr viel höher ausfällt.Diese vorliegende Hausarbeit möchte sich diesem Thema annehmen und herausfinden, ob und warum es zu diesem Überanteil von Migrationskindern an Sonderschulen kommt. Werden Schüler ohne deutsche Herkunft schneller in diese Schulform abgeschoben? Und wenn es so ist, wie liegen dadurch die Chancen für ihren weiteren Lebensverlauf? Spielt Habitus eine Rolle? Ist die Verteilung in den alten und den neuen Bundesländern gleichsam zu beobachten oder gibt es Unterschiede? Die Hypothese, auf die sich diese Hausarbeit aufbaut, lautet: Sitzen Migrantenkinder an Sonderschulen in der Falle? Ich werde zudem versuchen, Ursachen und Lösungsvorschläge zu finden. Die Differenzlinie, anhand derer ich ein klares Bild schaffen möchte, ist der Vergleich von deutschen und nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen. Dazu sind auch Begriffserklärungen (Migrant, Sonderschule, Habitus) nötig. Die Hausarbeit wird ein kritisches Resümee abschließen.Ich möchte kurz anmerken, dass ich aufgrund der besseren Lesbarkeit in dieser Arbeit auf eine geschlechterneutralisierende Formulierung verzichten werde. Die Textdarstellung erfolgt in männlicher Form, was jedoch keine persönliche Wertung des Autors wiederspiegelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts haben Paul Watzlawick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson im kalifornischen Palo Alto ihren pragmatischen Ansatz der Kommunikation entwickelt. Das erste pragmatische Axiom dieses Ansatzes lautet: ¿Man kann nicht nicht kommunizieren¿ (1969, S. 53). (Dieser pragmatische Ansatz sollte Schulz von Thun einige Jahre später dazu dienen, sein 4-Seiten-Modell u.a. darauf aufzubauen. Dazu später mehr.)Dass man nicht nicht kommunizieren kann, muss ein jeder, der in einer Partnerschaft lebt ¿ gleich, ob nun homo- oder heterosexueller Natur -, immer wieder feststellen. Das Axiom impliziert nicht, dass Kommunikation eineindeutig ist. Wäre dem so, gäbe es kaum einen Grund, warum sich die Wissenschaft in diesem Maße der Kommunikation widmet, wie sie es ¿immer mehr- tut.Mit meiner Hausarbeit werde ich versuchen, eine alltägliche Gesprächssituation, die meiner Partnerin und mir selbst passiert ist, anhand des 4-Seiten-Modells von Schulz von Thun zu analysieren, einen Lösungsansatz zu finden und praktisch umzusetzen. Diese Gesprächssituation, die sich um den Zustand ihrer Wohnung und meiner Untätigung dem gegenüber, ist der Ausgangspunkt meiner Arbeit. Meine These ist, dass man zwar immer kommuniziert, es jedoch durch die Uneindeutigkeit des Kommunizierens zu Konflikten kommt, die jedoch analysiert, verstanden und gelöst werden können.Das zentrale Thema meiner Hausarbeit ist somit Kommunikation und Konfliktlösung. Dazu werden die wichtigsten und nötigen Begriffe erläutert. Danach werde ich das Modell, was ich zur Analyse des Paarkonfliktgesprächs gewählt habe, erklären: das 4-Seiten-Modell von Schulz von Thun. Anschließend werde ich die Konfliktsituation wiedergeben, sie anhand des Modells analysieren, einen Lösungsvorschlag geben und das Ergebnis interpretieren. Meine Arbeit wird mit einer zusammenfassenden Bewertung und einem Ausblick abgeschlossen.
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