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Bøger af Otto Schmitz-Dumont

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  • af Otto Schmitz-Dumont
    184,95 - 185,95 kr.

  • af Otto Schmitz-Dumont
    253,95 kr.

    Das Buch ""Die Einheit der Naturkr�����fte und die Deutung ihrer gemeinsamen Formel"" wurde im Jahr 1881 von Otto Schmitz-Dumont ver������ffentlicht. Es besch�����ftigt sich mit der Frage nach der Einheitlichkeit der Naturkr�����fte und der m������glichen Formel, die diese Kr�����fte verbindet. Der Autor untersucht verschiedene Theorien und Konzepte, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, und stellt eigene �����berlegungen und Hypothesen vor. Dabei geht es auch um die Bedeutung dieser Erkenntnisse f�����r die Physik und andere Wissenschaftsbereiche. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich f�����r die Naturwissenschaften und ihre Grundlagen interessieren.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.

  • af Otto Schmitz-Dumont
    393,95 kr.

    Das Buch ""Naturphilosophie als exakte Wissenschaft"" von Otto Schmitz-Dumont aus dem Jahr 1895 besch�����ftigt sich mit der Frage, ob die Naturphilosophie als Wissenschaft betrachtet werden kann. Der Autor argumentiert, dass die Naturphilosophie als exakte Wissenschaft betrachtet werden sollte, da sie sich mit der Erforschung der Naturgesetze und der Naturph�����nomene befasst. Schmitz-Dumont diskutiert auch die Beziehung zwischen Naturphilosophie und anderen Wissenschaften wie Physik, Chemie und Biologie. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Debatte �����ber die Rolle der Naturphilosophie in der Wissenschaftsgeschichte und bietet einen Einblick in die Denkweise der Wissenschaftler des sp�����ten 19. Jahrhunderts.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.

  • - - Mit Bezug Auf Den Aufsatz: Ueber Den Ursprung Und Die Bedeutung Der Geometrischen Axiome, Von Helmholtz, Berlin, April 1876.
    af Otto Schmitz-Dumont
    144,95 kr.

    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.

  • af Otto Schmitz-Dumont
    397,95 kr.

  • - II. UEber Die Lichtabsorption Des Zweiwertigen Kupfers Nach Isomorphem Einbau in Oxidische Wirtsgitter Und in Ternaren Und Quarternaren Oxidischen Kupferverbindungen
    af Otto Schmitz-Dumont, H Fendel, Horst Kasper, mfl.
    747,95 kr.

  • af Otto Schmitz-Dumont, Walter Hohenstein, Franz Josef Meyer, mfl.
    597,95 kr.

    Die Carbide, Nitride und Oxide der Übergangselemente vom Typus MX der 5. und 6. Gruppe des Periodensystems zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus. Es sind gute elektrische Leiter erster Ordnung, die zum Teil schon bei relativ hohen Temperaturen supraleitend werden. Sie besitzen extrem hohe Schmelz­ punkte sowie außerordentliche Härte. Dies trifft besonders für Carbide und Ni­ tride zu, die auch als sogenannte Hartstoffe eine weitgehend technische Verwen­ dung finden [1]. Alle diese Verbindungen kristallisieren im NaCI-Gitter, so daß auch die Nichtmetallatome die Koordinationszahl 6 besitzen. Die Frage, wie die Kristallstruktur und die besonderen Eigenschaften dieser Verbindungsklassen zu deuten sind, wurde in neuerer Zeit von RUNDLE [2] und H. KREBS [3] be­ handelt. RUNDLE nimmt an, daß von jedem Nichtmetallatom sechs Atombin­ dungen zu den sechs benachbarten Metallatomen ausgehen, die aber den Charakter von Elektronenmangelbindungen besitzen, da die Nichtmetallatome nicht genug Elektronen für die Ausbildung von sechs normalen Atombindungen mitbringen. Nach RUNDLE beteiligen sich an den Bindungen die auf dem äußersten Valenz­ Elektronen-Niveau des Nichtmetallatoms befindlichen drei p-Orbitale sowie das s-Orbital. Geht man von der ionoiden Grenzstruktur, z. B. des Titancarbids, 3 2 2 -nitrids und -oxids aus (Ti4+C4-, Ti +N3-und Ti+0 -), so erhält man folgendes Bild von der resonanzmesomeren Struktur dieser Feststoffe : Die drei in die Ecken des Koordinationsoktaeders weisenden, mit sechs Elektronen besetzten Orbitale px, py und pz des Nichtmetallions überlappen mit den unbe­ setzten d-Orbitalen d ' und d 2_ 2 der benachbarten Ti-Ionen. Abb.

  • af Otto Schmitz-Dumont
    837,95 kr.

    Flüssiges Ammoniak ist ein Medium, das dem Wasser in seinen Eigenschaften weitgehend analog ist. Insbesondere ist es in der Lage, wie Wasser eine große Anzahl von Elektrolyten zu lösen, wobei eine Dissoziation in Ionen erfolgt. Ferner besitzt flüssiges Ammoniak eine Eigendissoziation ( 1 ) die der des Wassers an die Seite zu stellen ist: (2) Bedingt wird diese Eigendissoziation durch die amphiproten Eigenschaften des Ammoniaks bzw. Wassers d. h. die Fähigkeit, sowohl H+ bei Gegenwart eines Protonenacceptors unter Bildung von NH bzw. OH- abzudissoziieren 2 als auch infolge Vorhandenseins eines einsamen Elektronenpaares H+ unter Bildung von NH + bzw. H 0+ zu addieren. Man erkennt durch Gegenüberstel­ 4 3 lung von (1) und (2), daß NH + dem H 0+ und NH - dem OH- entspricht. Im 3 2 4 "Ammonosystem" ist also NH + das säureanaloge Kation und NH - das basen­ 2 4 analoge Anion. Hinsichtlich der Eigendissoziation besteht allerdings ein sehr großer gradueller Unterschied, denn flüssiges Ammoniak ist in viel geringerem Maße dissoziiert als Wasser. Die Ionenprodukte und -33 -14 unterscheiden sich um viele Größenordnungen: P = 10 ,P = 1·10 ¿ NH3 H20 Demgemäß ist die Ammonolyse viel geringer als die Hydrolyse, wenn ein und derselbe Stoff einmal in flüssigem Ammoniak das anderemal in wässriger Lösung betrachtet wird.

  • af Otto Schmitz-Dumont
    832,95 kr.

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