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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke Güter gemeinsam zu nutzen ist keine neue Idee, sondern existiert schon seit geraumer Zeit. Innerhalb der letzten Jahre nahm das Interesse an der Sharing Economy deutlich zu.Die Erwähnung der Sharing Economy in der Zeitschrift TIME im Jahr 2011 gilt als Auslöser für das öffentliche sowie wirtschaftliche Interesse an diesem Thema. Die TIME bezeichnet die Sharing Economy als eine von zehn Ideen, welche die Welt verändern können. Spätestens im Jahr 2013 erlangte die Sharing Economy weltweit großes wirtschaftliches Interesse. In diesem Jahr wählte die CeBIT, die weltweit größte Messe für Informationstechnologie, das Leitmotiv ¿Shareconomy¿. Zudem machte die weltweit bekannte Zeitschrift ¿The Economist¿ die Sharing Economy zu einem ihrer Top ¿ Themen.Neben den wirtschaftlichen Aspekten stellen Nachhaltigkeitspotenziale auch einen wichtigen Teil der Sharing Economy dar und verdeutlichen die Relevanz dieses Themas. Der gemeinschaftliche Konsum soll zu einer intensiveren Nutzung von Gütern führen und somit zu einer geringeren Produktion, weniger Abfall und zu einer Schonung von Ressourcen beitragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Zeitalter prägt neben einer kontinuierlichen technischen Entwicklung auch die Globalisierung, Deregulierung sowie Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft. Insbesondere international agierende Unternehmen müssen sich auf dynamischere Märkte und ein sich veränderndes Wettbewerbsumfeld mit steigender und zunehmend stärkerer (internationaler) Zusammenarbeit sowie Konkurrenz einstellen.Die Folgen der fortschreitenden Globalisierung sind zunehmend verschwimmende Ländergrenzen, die dazu führen, dass im heutigen Berufsleben die Arbeit mit unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen zum Alltag geworden ist. Interkulturelle und internationale Handlungs-, Zusammenarbeits- und Führungskompetenzen in Verbindung mit einem gewissen Maß an Wissen über fremde Kulturen haben sich mittlerweile zu notwendigen und wichtigen Erfolgsfaktoren in der globalen Wirtschaft entwickelt. Um auf dem internationalen Wirtschaftsmarkt erfolgreich sein zu wollen müssen sich insbesondere Unternehmen, die ihre Produkte im Ausland absetzen, beziehungsweise absetzen wol- len, mit den kulturellen Unterschieden und Besonderheiten auf Geschäftsebene und vor allem auch auf Kundenebene auseinandersetzen. Denn trotz steigender Globalisierung und verschwimmenden Ländergrenzen unterscheiden sich einzelne Landeskulturen und Gesellschaftsmerkmale sehr stark voneinander.Eine besondere Bedeutung innerhalb des beschriebenen Wirtschaftsszenarios kommt dabei China zu, einem der größten Profiteure der Globalisierung und mehrfacher Exportweltmeister zwischen 2009 und 2017. Insbesondere für die wirtschaftlichen Überlegungen deutscher Unternehmen spielt die Zusammenarbeit mit China eine bedeutende Rolle, da die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China in den vergangenen 40 Jahren deutlich intensiviert wurden. Für Deutschland ist China der wichtigste und größte Wirtschaftspartner im asiatischen Raum, während Deutschland umgekehrt Chinas wichtigster europäischer Handelspartner ist. Diese intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder kann jedoch zu einigen interkulturellen Missverständnissen und Stolpersteinen führen. Dies liegt vor allem an unterschiedlichen Problemlösungsstrategien, die hauptsächlich durch die jeweilige ¿mentale Programmierung¿ bzw. die jeweiligen Kulturstandards begründet sind. Solch kulturindividuelle ¿Eigenarten¿ sind hauptsächlich nicht sichtbar und fallen nur im Kontakt mit einer fremden Kultur auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Controlling-Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Hausarbeit ist es, "Beyond Budgeting" als Alternative zur traditionellen Budgetierung umfassend zu beschreiben, analysieren und kritisch zu betrachten. Letztendlich soll festgestellt werden, ob eine radikale Abkehr von Budgets wirklich ein Reformansatz zur traditionellen Budgetierung ist. Um dem Leser den Einstieg in die Thematik zu erleichtern wird im zweiten Abschnitt auf Charakteristika sowie Kritikpunkte der traditionellen Budgetierung eingegangen. In diesem Kontext sowie zur Einleitung des Beyond Budgetings wird ebenfalls das Better Budgeting-Konzept diskutiert, das als weniger radikaler Lösungsansatz gilt. Als Kernpunkt der Zielsetzung dieser Hausarbeit wird im dritten Abschnitt auf den Beyond Budgeting-Ansatz eingegangen. Nach einer kurzen generellen Beschreibung des Ursprungs, der Entwicklung sowie der Ziele wird explizit auf die zwölf Grundprinzipien des Modells eingegangen, diese jeweils einzeln beschrieben und im Vergleich zur traditionellen Budgetierung gesetzt. Unser heutiges Zeitalter ist geprägt durch kontinuierliche technische Entwicklungen, Globalisierung, Deregulierung sowie Digitalisierung in der Wirtschaft als auch in der Gesellschaft. Insbesondere die Unternehmenssteuerung muss sich auf dynamischere Märkte und ein sich veränderndes Wettbewerbsumfeld mit steigender und stärkerer (internationaler) Konkurrenz einstellen.Im Rahmen der Budgetierung kommt dem Controlling, das von vielen als das Rückgrat der Unternehmenssteuerung angesehen wird, eine zentrale Aufgabe zu. Im Hinblick auf das beschriebene Wirtschaftsszenario ist ein zielgerichtetes, effektives und vor allem flexibles Controlling essentiell, um den gegenwärtigen sowie zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Herausforderungen werden sich insbesondere auf die Planungs- und Steuerungsinstrumente, die klassischen Kernelemente des Controllings, auswirken. Der traditionelle Budgetierungsprozess erntet besonders in Anbetracht der aktuellen globalen Wirtschaftssituation vielfältige Kritik, sowohl aus der Praxis als auch aus der Wissenschaft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zuerst auf den Begriff der Portfolio-Strukturierung eingegangen. Anschließend wird das grundlegende Modell von Harry Markowitz kurz vorgestellt und es werden die Probleme der Optimierung nach Markowitz dargestellt. Im folgenden Punkt wird dann ein Optimierungsmodell vorgestellt, welches die Probleme des Markowitz-Modells lösen soll, das Black-Litterman-Modell. Zuerst werden die Grundlagen dieses Verfahrens sowie die Notwendigkeit und die Zielstellung dieses Modells beschrieben. Punkt 4.3. stellt den Aufbau des Black-Litterman-Verfahrens dar, hier wird auf die einzelnen Schritte zur Berechnung des optimalen Portfolios nach Black und Litterman eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel werden diese Schritte nochmals aufgegriffen, im Detail erklärt und anhand von mathematischen Formeln einzeln dargestellt. Das Verfahren von Black und Litterman bringt zwar viele Vorteile mit sich, jedoch auch Schwächen. Aus diesem Grund wird das Verfahren im nächsten Punkt kritisch beurteilt und die Schwächen dargelegt. Der Schlussteil stellt eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit erarbeiteten Ergebnisse dar.Gegenstand der Portfoliotheorie ist die Frage, wie ein Investor sein Kapital bestmöglich in die im Markt vorhandenen Assets investiert. Sie gibt Handlungsempfehlungen für die Vermögensdisposition eines individuellen Investors. Die Grundlage der Portfoliotheorie lieferte Harry Markowitz im Jahr 1952 mit seinem Portfolio-Selection-Modell. Markowitz erhielt für seine Arbeit den Nobelpreis, trotzdem wird sein Modell in der Praxis nur selten verwendet. Viele Portfoliomanager sind mit der Portfoliooptimierung nach Markowitz nicht ganz zufrieden. Aus diesem Grund wird viel über Alternativmodelle diskutiert, welche die Probleme der Markowitz-Optimierung lösen könnten. Eins davon ist das Black-Litterman-Modell.Eine mathematische Portfolio-Optimierung nach dem Ansatz von Harry Markowitz wird in der Praxis kaum angewandt, obwohl seine Theorie weit verbreitet ist und sogar den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften bekam. Das liegt hauptsächlich daran, dass es sich hierbei um eine deskriptive Theorie handelt und diese sich nur bedingt in der Praxis anwenden lässt, da sich die Marktteilnehmer nur selten an die theoretischen Regeln halten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, ob europäische Länder ohne den Eu-ro als Währung unabhängig vom Euro agieren können. Zur Erreichung des Ziels wird speziell auf die nicht der Eurozone angehörenden EU ¿ Mitglieds-staaten und die Schweiz eingegangen. Ein besonderer Fokus wird auf die Wechselkurspolitik der besagten Länder im Verhältnis zum Euro gelegt. Um das Ziel dieser Arbeit zu erreichen wird zuerst auf die Grundlagen der Thematik eingegangen. Dazu gehören die wesentlichen Unterschiede von verschiedenen Wechselkurssystemen und der Aufbau und die Funktion des Europäischen Währungssystems. In diesem Zusammenhang wird gesondert auf den Wech-selkursmechanismus II eingegangen, da dieser eine zentrale Rolle spielt bei der Einführung des Euro. Im Anschluss daran wird gesondert auf die Wechsel-kurspolitik von EU - Mitgliedsstaaten ohne den Euro als nationale Währung ein-gegangen. Unter diesem Punkt wird nach der Art der Vorgehensweise der Län-der weiter differenziert. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Wechselkurspolitik von nicht EU ¿ Mitgliedsstaaten, welche ihre Währung an den Euro gekoppelt haben bzw. hatten. Hierzu wird stellvertretend die Schweiz betrachtet. Im Rah-men der Schlussbetrachtung wird das Ziel der Arbeit erneut aufgegriffen und anhand der herausgearbeiteten Ergebnisse eine Schlussfolgerung gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Richtlinien des International Integrated Reporting Council (IIRC) zum Integrated Reporting aufzuzeigen und zu analysieren, sowie den aktuellen Fortschritt der integrierten Berichterstattung in Deutschland darzustellen.Eine Vielzahl an neuen Verordnungen und Vorschriften, gestiegene Erwartungen und Informationsbedürfnisse von Stakeholdern sowie neue technische Möglichkeiten führten in den letzten Jahren zu einem deutlichen Anstieg von Unternehmensberichten. Durch die Menge der zu veröffentlichenden Berichte steigt der Bearbeitungsaufwand für die Unternehmen, da teils redundante Informationen veröffentlicht werden und es oft einen Mangel an Abstimmung und Standardisierung der einzelnen Berichte gibt. Bei den Berichtsadressaten kann dies zu Verwirrung und Informationsüberfluss führen.Um den negativen Effekten der aktuellen Berichterstattungspraxis entgegenzuwirken entstand das Konzept des Integrated Reporting. Die durch die aktuelle Berichtsvielfalt entstandenen "Informationssilos" sollen in einem einzigen Bericht miteinander verknüpft und integriert werden um redundante Informationen zu reduzieren und die Berichtanzahl zu reduzieren.
Ratingagenturen zählen zu den wichtigsten und einflussreichsten Säulen des globalen Finanzmarkts. Sie beurteilen die zukünftige Zahlungs- und Ertragsfähigkeit von Unternehmen und bieten den Akteuren am Finanzmarkt somit Orientierung. In der jüngeren Vergangenheit haben die angesehenen Ratingagenturen jedoch schwerwiegende Probleme ihrer Bewertungspraktiken offenbart. Welche Ratingarten und -symboliken gibt es? Welche Bedeutung hat die Unternehmensbewertung für die verschiedenen Akteure auf dem Finanzmarkt? Wie läuft der Ratingprozess ab? Welche Praktiken kritisieren Investoren besonders häufig?Patrick Odenhausen identifiziert die vorherrschenden Problemfelder bei den Ratingagenturen und analysiert den Ratingprozess anhand von zwei Praxisbeispielen. Er arbeitet außerdem heraus, welche Reformvorschläge dazu führen können, die Schwächen zu reduzieren. Aus dem Inhalt:- Principal-Agent-Theorie;- Anreizbezahlung;- Investor-Pays-Modell;- Standard & Poor¿s;- Unternehmensbewertung
Steigende Ressourcenknappheit, Klimawandel, wachsende Weltbevölkerung, Urbanisierung ¿ dies sind nur einige Probleme, die uns global betreffen. Insbesondere zwingt es Automobilunternehmen zum Umdenken und zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätslösungen. Eine davon ist das Carsharing, eine Form der Sharing Economy. Doch was bedeutet dies für traditionelle deutsche Automobilhersteller im internationalen Vergleich? Worin bestehen die Chancen und Herausforderungen für die Branche sowie für uns als Kunden?In diesem Buch wird zu Beginn ein allgemeiner Gesamtüberblick über die aktuelle Ausgangssituation der deutschen Automobilbranche vermittelt. Der Autor Patrick Odenhausen geht dabei sowohl auf die Besonderheit und die Bedeutung der Automobilbranche für die deutsche Wirtschaft ein als auch auf die Relevanz des Carsharings für die deutsche Automobilindustrie ¿ und den damit einhergehenden Wandel zum Mobilitätsdienstleister. Es werden spezifische Handlungsempfehlungen für Hersteller abgeleitet. Wird Carsharing das Auto als Eigentum in Zukunft ablösen?Aus dem Inhalt:- Automobilkonzern;- Car-Sharing;- Sharing-Economy;- Mobilitätsangebot;- Kundenbindung
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