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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten sowie Präsentieren der Unterschiede des Umsatzkostenverfahrens und des Gesamtkostenverfahrens. Dieses Ziel wird erfüllt, indem der formale Aufbau, die gesetzlichen Voraussetzungen sowie die allgemeine Methodik und Verwendung verglichen und in Bezug gesetzt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die Datengrundlagen der Rechnungslegung eingegangen, um dann im Anschluss daran die formalen und gesetzlichen Berechnungsmethoden zu erläutern und in Vergleich setzen zu können. Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Beginnend mit dem Gesamtkostenverfahren und den entsprechenden Besonderheiten, werden anschließend die Besonderheiten des Umsatzkostenverfahrens erläutert.Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist neben dem Aufstellen der Bilanz ein essenzieller Bestandteil des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) stellt dabei sämtliche Erträge und Aufwendung eines bestimmten, definierten Zeitraums (zumeist des Geschäftsjahres, quartalsweise, monatlich) gegenüber. Sie weist dadurch die Art, die betragliche Höhe, sowie die Quellen und Ursprünge der geschäftlichen Tätigkeit und des unternehmerischen Erfolges aus und bringt sie dadurch in Bezug. Sie berücksichtigt dabei alle erfolgsrelevanten Daten des definierten Zeitraums (= Rechnungsperiode).Die Berechnung beziehungsweise Verrechnung der gesammelten und relevanten Daten kann dabei grundsätzlich durch zwei, sich unterscheidende, Verfahren vollzogen werden. Der deutsche Gesetzgeber gewährt hierbei die Wahlmöglichkeit zur Aufstellung zwischen den Grundsätzen innerhalb der Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) oder denen der International Financial Reporting Standards (IFRS). Im Rahmen dieses Scientific Abstracts beziehen wir uns auf die gesetzlichen Form- und Aufstellungsvorschriften sowie Möglichkeiten innerhalb des Rahmens des Handelsgesetzbuchs (HGB). Das HGB gestattet dem Unternehmen grundsätzlich, dass die Gewinn- und Verlustrechnung entweder nach dem sogenannten Gesamtkostenverfahren (GKV), oder nach dem sogenannten Umsatzkostenverfahren (UKV) erstellt werden kann. Beide Verfahren legen hierbei den generierten Umsatz als Basis zugrunde. Nichts desto trotz unterscheiden sich beide Verfahren in grundlegenden Dingen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist nun das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Vorteile und Nachteile der Nutzung einer Vollkostenrechnung als Analyseinstrument im Umfeld der Kosten- und Leistungsrechnung. Dieses Ziel wird erfüllt, indem der formale Aufbau sowie die allgemeine Methodik und Verwendung analysiert und in Bezug gesetzt werden.In diesem Zuge wird das System der Vollkostenrechnung zunächst beschrieben und in den Kontext des allgemeinen betrieblichen Rechnungswesens gesetzt. Ich gehe zunächst auf die Datengrundlagen der Vollkostenrechnung ein, um dann im Anschluss daran die formalen Schritte zu erläutern. Im weiteren Verlauf wird auf die drei Teilbereiche der (Voll-)Kostenrechnung, die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, eingegangen.Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Beginnend mit der Kostenartenrechnung und den entsprechenden Besonderheiten, werde ich anschließend die Besonderheiten der anderen Berechnungsschritte eingehen und diese erläutern. Abschließend werden die gewonnenen Aufschlüsse und analysierten Vor- und Nachteile im Rahmen einer Gegenüberstellung innerhalb eines Fazit nochmals bündig vorgestellt und auf die einzelnen Punkte des Für und Wider eingehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Unterschiede des Bruttoverfahrens und des Nettoverfahrens im Rahmen des Discounted Cash Flow-Verfahrens. Stellvertretend für die möglichen Bruttoverfahren wird das WACC-Verfahren (Weighted Average Cost of Capital) zur Berechnung herangezogen. Auf Seiten des Nettoverfahrens wird standardmäßig nach der Entity-Methode vorgegangen.Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Datengrundlagen des WACC-Verfahrens eingegangen, um dann im Anschluss daran die mathematischen Grundlagen herauszuarbeiten. Im Anschluss daran wird die Entity-Methode entsprechend analysiert. An notwendiger Stelle wird zur Verdeutlichung auf Beispielrechnungen zurückgegriffen. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und direkter Vergleich der beiden Methoden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Im Rahmen des WACC-Ansatzes wird auf die detaillierte Beschreibung des Zirkularitätsproblems aufgrund der eingeschränkten Kapazität dieser Arbeit nicht eingegangen.Die Unternehmensbewertung befasst sich grundsätzlich mit der Bestimmung des Marktwertes eines Unternehmens oder Konzerns. Verwendung finden solche Unternehmensbewertungen vor allem anlässlich von Börsengängen, Unternehmensverschmelzungen, aber auch beispielsweise im Rahmen der Aufnahme von Venture Capital. Aufgrund der anhaltenden Globalisierung und den grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen, oder Unternehmenskäufen sowie der Internationalisierung von Märkten wird in heutzutage jedoch Deutschland zunehmend häufiger das sogenannte Discounted Cash Flow-Verfahren (DCV-Verfahren) für die Bewertung von Unternehmen verwendet. Innerhalb des DCV-Verfahrens werden verschiedene zur Berechnung des Unternehmenswertes vorgesehenen Methoden differenziert. So lassen sich DCF-Verfahren grundsätzlich in Brutto- und Nettoverfahren aufgliedern. Die Bruttoverfahren ermitteln hierbei den Marktwert des Eigenkapitals indirekt aus der Differenz des Marktwertes des Gesamtkapitals und des Wertes des Fremdkapitals, Nettoverfahren den Wert des Eigenkapitals direkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Funktionsweise von Credit Default Swaps selbst.In diesem Zuge werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Systematik von Kreditderivaten herausgearbeitet und in allgemeinen Kontext gesetzt.Im Anschluss daran werden im Rahmen eines eigenen Gliederungspunktes die Konzeption und den Aufbau des Credit Default Swaps herausgeleitet. Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Abschließend werden die gewonnenen Aufschlüsse über die allgemeine Funktionsweise und die Anwendbarkeit von Credit Default Swaps in einem eigenen Gliederungspunkt bündig zusammengefasst.Der Ursprung sogenannter Kreditderivate geht auf die Mitte der 1990er Jahre zurück. Zunächst in den Markt eingeführt durch die amerikanische Bank Bankers Trust gewann dieses neuartige Finanzinstrument rasch an Bedeutung und Markteinfluss. Die damalige Idee dieser neuartigen Finanzinstrumente war es den Marktteilnehmern als innovatives Absicherungsinstrument zu dienen, indem es das Kreditausfallrisiko handelbar gemacht hat. Im Laufe der vergangenen Jahre sind Kreditderivate, in ihren verschiedenen Ausprägungen und Formen, zu wichtigen Instrumenten zur Ertrags- beziehungsweise Risikosteuerung geworden. Besondere Bedeutung wird Kreditderivaten hierbei im Bankensektor zugesprochen, da es den Finanzinstituten ermöglicht das Bonitätsrisiko vom Kreditgeschäft selbst zu lösen und am Kapitalmarkt zu handeln. Hierdurch lässt sich das Kernrisiko auf einen Dritten übertragen. Besonderes Interesse, als Ausprägung des standardisierten Kreditderivates, erfahren die sogenannten Credit Default Swaps.
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