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Zweites Buch der belieben Thriller-Reihe ¿Leben mit Azteken¿Kein Kartell ist gefährlicher, keines ist brutaler und jeder hat Angst vor ihnen: Die Azteken Mit ¿Töten für Azteken¿ wird das erste Buch ¿Schwester und Azteke¿ fortgesetzt. Wieder droht der Heldin überall Gefahr und doch ist der Thriller federleicht. Leicht im Stil und beinahe fröhlich taumelt die Erzählung durch eine Welt des Verbrechens und der internationalen Kriminalität. Hier soll nicht zu viel verraten werden, doch: Es wird wilder, dreister, härter, freier und leichter als im ersten Band. Du denkst das sei nicht möglich? Du hast keine Ahnung, wohinein unsere Heldin da geraten ist! Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven. Er ist fröhlich, niedlich und absolut brutal. Und wie im ersten Band so gilt auch hier: Nichts ist, wie es scheint.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
""Aus Rheinischen Jugendtagen"" ist eine Autobiographie von Paul Kaufmann, die im Jahr 1919 ver������ffentlicht wurde. Das Buch beschreibt die Jugendjahre des Autors im Rheinland w�����hrend des sp�����ten 19. Jahrhunderts. Es erz�����hlt von seinen Erfahrungen in der Schule, seiner Begeisterung f�����r die Natur und seine Begegnungen mit Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten. Kaufmann beschreibt auch seine politischen �����berzeugungen und seine Teilnahme an der Arbeiterbewegung. Das Buch bietet einen Einblick in das Leben und die Kultur des Rheinlands zu dieser Zeit und zeigt, wie sich die politischen und sozialen Verh�����ltnisse auf das Leben der Menschen auswirkten.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Aus Rheinischen Jugendtagen Paul Kaufmann G. Stilke, 1919 Bonn (Germany)
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Zur Geschichte Der Familien Kaufmann Aus Bonn Und Von Pelzer Aus KOln: BeitrAge Zur Rheinischen Kulturgeschichte Paul Kaufmann Hanstein, 1897
Bekennst du dich zu offener Beziehung, erzählst, dass du zum Promisken neigst, gehörst du nicht mehr dazu. Damit können die Menschen nicht umgehen, die mit den Familien, dem Reihenhaus, dem Sportverein. Das glaubst du nicht? Probiere es nicht aus. Die Toleranz ist null und sie vergessen nie! Und das Problem ist nicht das Biotop Familie. Hipster können es auch nicht. Swinger auch eher nicht - man glaubt es kaum! Offene Beziehung ist anstrengend und herausfordernd. Du eckst überall an und weißt gar nicht wo und mit wem. Aber reich und bunt ist dieses Leben. 47 Erzählungen davon, mit Augenzwinkern auch, immer aber mit ernstem Hintergrund.
Dies ist kein Kriminalroman. Hier geht es nicht um Verbrechen. Nein, hier wird warm und stimmungsvoll beschrieben, wie zwei Menschen einander helfen.Kommissar Waporetzki hat es einsam. Seine Wache ist abgelegen, fern aller Menschen und jeder Kriminalität. Er hat es so gewählt. Nichts hat er zu tun und sein Arbeitsort ist wunderschön. Er liebt es, allein zu sein.Aber es wird ein Einbruch gemeldet, der keiner ist. Der Kommissar ist mit einer Teenagerin konfrontiert, ganz zart, ganz harmlos. Sie schwimmt in Hilflosigkeit und er sieht sie. Er sieht sie und die Gewalt. Es ist die Form von Gewalt, die keine blauen Flecken macht oder Blut flieÃen lässt, aber viel Schaden anrichten kann. Es ist die Gewalt der Ignoranz an einem Kind, denn ihre Familie ist eine gelebte Katastrophe.Es ist kein Fall für die Polizei, aber er kann nicht wegsehen. Er erwacht aus seiner Lethargie.Waporetzki ist ein Exot, intelligent, vereinsamt, aber einfallsreich. Er sucht einen Weg zu verhindern, was er kommen sieht. Noch ist es nicht zu spät und er hat da diese ganz besondere Art. Womit er nicht rechnet und nicht rechnen kann: Er hilft ihr und so kehrt er selbst in das Leben zurück. Es ist gerade noch rechtzeitig, bevor sein erster Fall beginnt. Ein kleiner Roman voller Psychologie aus Kap Kishon.
This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Abby Band 2: Abby ist begeistert: Sie hat Kontakt zu ihrer Sexualität. Langsam begreift sie, wie sie tickt. Sie hat verstanden, dass sie ihren Wünschen folgen muss. Aber was wünscht sie sich? So einfach ist das nicht. Der Blick wird ständig verstellt von dem, was man soll, darf und angeblich will. Abby probiert aus, was ihr gefällt. Mutig ist sie und immer mutiger wird sie. Viel Freude hat sie daran. Den Spaß ihres Lebens hat sie mit ihren beiden Jungs. Auch wenn ein Dritter etwas verlangt, was ihr gar nicht gefällt. Aber sie muss. - Achtung: Die Erzählung ist hochsexuell, hart, sensibel und intelligent. - Abby Band 2 ist der zweite Teil des sexuellen Romans "Abby". Dicht und nah begleitet der Roman die junge Frau bei der Entwicklung ihrer Sexualität. Und die ist enorm: Abby ist extrem, und ahnt nicht wie sehr. Sie weiß nichts davon. Mit Band 2 nimmt die Erzählung Fahrt auf. Nichts wird verheimlicht, alles wird gezeigt, denn ohne die Details versteht man nicht, wie Abby funktioniert. Sie ist eine ganz normale junge Frau - naja, fast.
Depression ist keine kleine Sache. Liegt keine organische Ursache vor, ist Therapie nur eine Gegenmaßnahme. In Wahrheit wird die Depression im Alltag entschieden, in der Normalität, auf der Arbeit, zwischen Freunden und Kindern. Selbst helfen muss der Depressive sich, aber wie? Wie soll das gelingen, wenn die Depression doch lähmt, bremst, entmutigt und so schrecklich müde macht? Fünf Basistechniken zeigt dieser zweite Band. Kleine Übungen werden hier vorgestellt, Tricks und Kniffe, die man jederzeit anwenden kann. Sie helfen in kleinen Schritten und der Depressive versteht sich immer besser. Das muss er, denn sonst hat er keine Chance. Depression bekämpft man im Kleinen, denn für große Strategien ist sie zu groß. Die Ratgeberreihe ¿pragmatisch gegen Depression¿ stellt praxisnahe Methoden vor und bietet eine verständliche Sicht auf Depression. Betont locker im Stil und nichtmedizinisch wird hier erklärt aus der Sicht eines Betroffenen mit großer Depressionserfahrung.
Abby. Blutjung, schlank und nackt am Strand. Die Tage gehen so dahin und Abby weiß nicht, was sie will. Aber ihr Freund weiß ganz genau, wohin Abby soll, drängt sie sanft in eine bestimmte Richtung. Er ahnt nicht, dass die Richtung stimmt. Es ist genau das, was Abby braucht. Abby - bevor es beginnt. Eine sanft erotische Erzählung von und mit und über Abby. Am späten Nachmittag setzt die Erzählung ein, an dem Tag, bevor der Roman Abby beginnt, bevor in Abby bei einem Scherz erwacht, was in ihr schläft: ihre Sexualität. Erste Erzählung der Romanreihe "Abby"Teil der Romanlandschaft Kap Kishon
Am Anfang wollte ich nur ein wenig fremdgehen. Doch dann fand ich da diese Welt jenseits von Monogamie und sexueller Exklusivität. Diese Welt gefiel mir. Ich blieb. Ich suchte Sex und fand Menschen. Ein promisk lebender Mensch hat überdurchschnittlich viele sexuelle Begegnungen mit verschiedenen Personen. Wer denkt, das sei oberflächlich, der täuscht sich. Es sind keine oberflächlichen Begegnungen. Es sind einfach nur viele Begegnungen. Erstaunlich oft ist es tiefgründig und sehr emotional. Sexuelle Freizügigkeit hat aber auch Nebenwirkungen. Der Blick auf die Gesellschaft, die Moral, ja sogar der Blick auf den einzelnen Menschen verschiebt sich. Nach einer Weile sieht man die Probleme und Schwierigkeiten der Menschen in ganz anderem Licht. Es ist, als ob jemand die Lampe an die andere Ecke einer Bühne verschiebt. Was vorher dunkel war, liegt jetzt im Licht. Sexuelle Freizügigkeit ist nicht besonders beliebt. Promisk lebende Menschen ecken ständig an. Sie müssen sich verstecken, obwohl Verstecken gar nicht ihrer Mentalität entspricht. Die Kritik der Gesellschaft ist ätzend, vernichtend und nur selten qualifiziert. Es wird einem der Mund verboten, darüber gefahren, man wird in die Ecke gestellt. Sexuelle Freizügigkeit wird als verwerflich und oberflächlich denunziert. Wenn das so ist, na, dann darf ich auch mal zurückätzen, in Glossen zum Beispiel. Wenn man sich eine Weile in verschiedenen Betten herumtreibt, dann begegnet einem früher oder später eine Person mit dem Wunsch nach Härte und Schmerz. Das verwirrt. Lässt man sich darauf ein, betritt man eine eigene Welt. Ich berichte ein wenig davon. Es gehört nämlich hier her. Viele suchen genau das bei dem Kontakt in fremden Betten und wissen es nicht. Vierzig Geschichten und Fragmente habe ich notiert. Dinge und Begegnungen die ich erlebt habe oder so erlebt haben könnte. Frei erfunden sind die Dinge nicht, nur etwas in Form gegossen habe ich sie. Das muss man so machen. Das Leben ist nicht so glatt wie Papier.
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