Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Die Naturwissenschaften haben in den letzten hundert Jahren den Fort- schritt der Medizin an erster Stelle getragen. Ohne die Technik ist die moderne Medizin nicht mehr denkbar. Mit den Moglichkeiten sind indes auch die Gefahren gewachsen: Jede Maschine kann in der Hand des Un- kundigen zum todlichen Instrument werden. Es ist ein Verdienst des Dipl.-Ing. PETER SCHREIBER, in der vorlie- genden Monographie den Narkoseapparat mit allen seinen Funktionsele- menten vom physikalisch-technischen Standpunkt aus in leicht verstand- licher Form zu beschreiben. Er kann sich hierbei auf zehnjahrige Erfah- rungen als Konstrukteur von Narkose-und Beatmungsgeraten stutzen, die er in Europa und Amerika bei den verschiedensten Typen gesammelt hat. Die Details der apparativen Technik der Narkose und die zugrunde- liegenden physikalischen Gesetze haben in der Ausbildung des Anaesthe- sisten zunehmende Bedeutung erlangt. In der grundlichen Kenntnis von Bau und Funktionsweise des Narkoseapparates liegt der Schlussel zu seiner kunstgerechten Anwendung. Mainz, Mai 1969 Dr. med. RUDOLF FREY, F. F. A. R. C. S., Professor fur Anaesthesiologie an der Universitat Mainz Vorwort In der Welt produzieren zur Zeit etwa funfzig Firmen Narkoseapparate. Fur den Anaesthesisten ist es schwer, bei diesem Angebot die richtige Auswahl zu treffen. Mit diesem Buch wurde versucht, die verschiedenartigen technischen und konstruktiven Grundprinzipien des Narkoseapparates und ihre Merkmale herauszustellen und zu erklaren. Es wurde bewut darauf verzichtet be- stimmte Fabrikate namentlich zu nennen. Der Aufbau des Buches und die Kapitelfolge entsprechen dem Gasflu im Gerat, mit der Gasflasche beginnend und im Kreissystem endend.
herbeigesehnten nationalen Selbständigkeit der Tsche choslowakei entstand.
Schon lange bevor die Schrift entwickelt wurde, hat der Mensch geometrische Strukturen wahrgenommen und systematisch verwendet. So entstehen beim Weben und Flechten einfache zweidimensionale Muster und ohne dreidimensionale Korper wie Quader, Wurfel oder Pyramide ist keine Bautatigkeit denkbar. Das vorliegende Buch gibt einen faszinierenden Uberblick uber die geometrischen Vorstellungen und Erkenntnisse der Menschen von der Urgesellschaft bis hin zu den komplexen mathematischen wie auch kunstlerischen Ideen des 20. Jahrhunderts. Neben vielen Abbildungen wird jede Epoche mit einer Tabelle zeit- und kulturgeschichtlicher Daten eingeleitet und mit einer tabellarischen Darstellung der wesentlichen Inhalte der Geometrie dieser Zeit abgeschlossen. Aufgaben am Ende jeden Kapitels laden den Leser ein, sich an den Problemen der alten Meister selber zu versuchen. Ein Buch fur alle, die der Lebendigkeit und Entwicklung der Geometrie als erste "e;Anwendungswissenschaft"e; nachspuren wollen.Fr die 2. Auflage wurde ein Kapitel ber geometrischen Vorstellungen amerikanischer Frhkulturen hinzugefgt und im ersten Kapitel neuste Forschungsergebnisse eingearbeitet.
The present volume provides a fascinating overview of geometrical ideas and perceptions from the earliest cultures to the mathematical and artistic concepts of the 20th century. It is the English translation of the 3rd edition of the well-received German book "e;5000 Jahre Geometrie,"e; in which geometry is presented as a chain of developments in cultural history and their interaction with architecture, the visual arts, philosophy, science and engineering.Geometry originated in the ancient cultures along the Indus and Nile Rivers and in Mesopotamia, experiencing its first "e;Golden Age"e; in Ancient Greece. Inspired by the Greek mathematics, a new germ of geometry blossomed in the Islamic civilizations. Through the Oriental influence on Spain, this knowledge later spread to Western Europe. Here, as part of the medieval Quadrivium, the understanding of geometry was deepened, leading to a revival during the Renaissance. Together with parallel achievements in India, China, Japan and the ancient American cultures, the European approaches formed the ideas and branches of geometry we know in the modern age: coordinate methods, analytical geometry, descriptive and projective geometry in the 17th an 18th centuries, axiom systems, geometry as a theory with multiple structures and geometry in computer sciences in the 19th and 20th centuries.Each chapter of the book starts with a table of key historical and cultural dates and ends with a summary of essential contents of geometry in the respective era. Compelling examples invite the reader to further explore the problems of geometry in ancient and modern times.The book will appeal to mathematicians interested in Geometry and to all readers with an interest in cultural history.From letters to the authors for the German language editionI hope it gets a translation, as there is no comparable work.Prof. J. Grattan-Guinness (Middlesex University London)"e;Five Thousand Years of Geometry"e; - I think it is the most handsome book I have ever seen from Springer and the inclusion of so many color plates really improves its appearance dramatically!Prof. J.W. Dauben (City University of New York)An excellent book in every respect. The authors have successfully combined the history of geometry with the general development of culture and history. ...The graphic design is also excellent.Prof. Z. Nadenik (Czech Technical University in Prague)
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.