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Der Begriff des technischen Fortschritts wurde und wird in den Wirtschaftswissenschaften auf sehr differenzierte Art und Weise inhaltlich ausgedeutet und interpretiert. Insbesondere seit den Anfängen der neoklassischen Wachstumstheorie hat die Anzahl der empirischen Untersuchungen und modelltheoretischen Formulierungen zu dieser Thematik ständig zugenommen. Ausgehend von der empirisch relevanten Frage der Messung des technischen Fortschritts, versucht dieses Buch einen allgemeinen Überblick über die bisherige Entwicklung der Theorie der Innovationen zu geben. Während die Kapitel drei und vier als Aufbereitung der "traditionellen" Theorie verstanden werden dürften - Ausgangspunkt sind hier die Arbeiten von Solow, Kaldor und Arrow sowie die Denkansätze von Schumpeter, Heuss, Kirzner, v.Hayek und Nelson/Winter - umfaßt das fünfte Kapitel jene Arbeiten, die den heutigen Stand der Innovationsforschung repräsentieren. Es werden Modelle vorgestellt, die insbesondere die Rolle der Unternehmung im Innovationsprozeß sowie die Bedeutung des Wettbewerbs für das Innovationspotential einer Wirtschaft berücksichtigen. Diese theoretischen Überlegungen werden ergänzt durch eine Reihe empirischer Untersuchungsergebnisse. Darüberhinaus wird im sechsten Kapitel ein eigenes kontrolltheoretisches Modell entwickelt, das an die im fünften Kapitel aufgearbeitete Literatur anknüpft.
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