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Dieses Buch bietet einen Einblick in die Geschichte und den aktuellen Stand der bischöflichen Domkapitel und ihre rechtliche Stellung innerhalb der katholischen Kirche. Es ist von unschätzbarem Wert für Geistliche, Theologen und Historiker, die sich für die Strukturen und den Organismus der katholischen Kirche interessieren.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
""Die Neuen Buchergesetze Der Kirche"" ist ein Buch von Philipp Schneider, das im Jahr 1900 ver������ffentlicht wurde. In diesem Buch besch�����ftigt sich der Autor mit den neuen Buchgesetzen der Kirche und deren Auswirkungen auf die Gl�����ubigen. Er diskutiert die Bedeutung der Bibel und anderer religi������ser Schriften und wie sie interpretiert werden sollten. Schneider untersucht auch die Rolle der Kirche in der Gesellschaft und wie sie sich den Herausforderungen der modernen Welt stellen kann. Das Buch bietet eine tiefgr�����ndige Analyse der Beziehung zwischen Kirche und Gesellschaft und ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion �����ber die Rolle der Kirche in der modernen Welt.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Die Bischöflichen Domkapitel: Ihre Entwicklung Und Rechtliche Stellung Im Organismus Der Kirche Philipp Schneider Franz Kirchheim, 1885 Religion; Christian Church; Canon & Ecclesiastical Law; Chapters, Cathedral, collegiate, etc; Education / History; Law / General; Religion / Christian Church / Canon & Ecclesiastical Law
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Grunde beispiellose Expansion Roms über den gesamten Mittelmeerraum ist einer der besonderen Aspekte der römischen Geschichte. Dabei stellt das Ausgreifen Roms in den Osten, welches am Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. begann und mit der Einverleibung Ägyptens im Jahre 30 v. Chr. seinen Abschluss fand, einen interessanten Teilaspekt dieser Expansion dar. Anders als im Westen, wo es Rom hauptsächlich mit sogenannten Barbaren zu tun hatte, traf es im Osten auf eine hoch entwickelte Kultur.Eine entscheidende Station bei der Ausdehnung Roms nach Griechenland war der 2. Makedonische Krieg (200-197 v. Chr.). Er leitete eine Kette von Ereignissen ein, die schließlich in der Annexion großer Teile Griechenlands durch Rom mündeten. Deshalb ist auch die Frage, wie es zu diesem Krieg kam, also die Frage nach den Motiven, die Rom hatte, direkt im Anschluss an den 2. Punischen Krieg gegen Makedonien und seinen König Philipp V. vorzugehen, von großem Interesse. Steckte dahinter die Absicht einen Welteroberungsplan in die Tat umzusetzen, wie es Polybios annahm , oder handelte es sich doch nur um einen begrenzten Konflikt, der durch die gegebenen Umstände zu den oben genannten Folgen führte? Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es daher, die römischen Motiven für den 2. Makedonischen Krieg herauszufinden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob der Herrschaftswechsel von 1002 als Wende zu betrachten ist. Eingedenk der oben angesprochenen Problematik ist dazu jedoch eine genaue Abgrenzung der Thematik unerlässlich. Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit soll Aachen sein. Die Frage, welche sich diese Arbeit stellt lautete demnach wie folgt: Brachte der Herrschaftswechsel von Otto III. zu Heinrich II. eine Wende für Aachen? Dabei bietet sich Aachen als Gegenstand der Untersuchung vor allem aus zwei Gründen an. Zum ersten ist die Aachen Thematik auf der Tagung nicht separat behandelt worden und das, obwohl zweitens Aachen gerade unter Otto III. erneut wieder eine besondere Rolle zu spielen begann, unter seinem Nachfolger davon jedoch kaum mehr was zu erkennen ist.Für eine sinnvolle Analyse ist nun aber eine weitere Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes von Nöten. Im Folgenden sollen daher zwei ausgewählte Aspekte der Aachen-Thematik auf ihre Wendetauglichkeit überprüft werden. Der erste betrifft die Rolle Aachens als Krönungsort der ottonischen Könige. Hinsichtlich der Krönung Heinrichs II. in Mainz und der Bestrebungen des Mainzer Erzbischofs Wiligis ist zu fragen, ob Mainz an die Stelle Aachens als Krönungsort treten sollte. Der zweite gilt der Aachen-Politik Ottos III. und Heinrichs II.Die Untersuchung gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird zunächst die Entwicklung Aachens zum ottonischen Krönungsort behandelt (3), darauf folgt die Betrachtung der Aachen-Politik Ottos III. (4). Im zweiten Teil der Analyse wird danach gefragt, wie sich Aachen in Bezug auf diese beiden Aspekte unter Heinrich II. entwickelte (5). Im abschließenden Fazit (6) wird dann überprüft, ob die untersuchten Fälle als Wende für Aachen anzusehen sind. Der eigentlichen Untersuchung vorangestellt ist ein kurzer Überblick über die Entwicklung Aachens vom 8. bis ins 10. Jahrhundert (2). Abgeschlossen wird die Arbeit mit dem Quellen- und Literaturverzeichnis (7).
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Handelte es sich aber bei den Notstandsplänen Schleichers um eine realistische Alternative zur Kanzlerschaft Hitlers? Um diese Frage einigermaßen beantworten zu können, muss neben der Untersuchung der Regierungspläne auch analysiert werden, wie mögliche Gegner planten, sich für den Fall des Notstandes zu verhalten.Da ein potenzieller Gegner vor allem in der Arbeiterbewegung gesehen wurde, soll in dieser Hausarbeit untersucht werden, welche Haltung die Arbeiterbewegung zu den Staatsnotstandsplänen der Regierung Schleicher einnahm und ob sie Gegenmaßnahmen dazu erwog. Am Ende der Analyse soll dann eine Hypothese darüber aufgestellt werden, ob der Staatsstreich tatsächlich eine gangbare Alternative zur Kanzlerschaft Hitlers dargestellt hätte. Dafür sollen die Haltungen und Erwägungen von KPD und SPD als den beiden Reichstagsparteien der in sich nicht monolithischen Arbeiterbewegung und des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) untersucht werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Analyse bei den beiden Parteien.Zunächst sollen in einer historischen Einführung erläutert werden, warum Schleicher sich im Januar 1933 zur Proklamation des Staatsnotstandes entschloss und was dies genau bedeutete (2). Darauf folgt eine Betrachtung der Rolle der Arbeiterbewegung in den Notstandsplänen (3). Mit den Kenntnissen über die Maßnahmen der Regierung gegen die Arbeiter für den Fall des Widerstandes können die Erwägungen der letzteren über Widerstandsaktionen besser eingeschätzt werden. Daran schließt sich dann die Analyse der Haltungen und Erwägungen der Arbeiterbewegung an (4). Darauf folgen schließlich die Schlussfolgerungen (5), sowie das Quellen- und Literaturverzeichnis (6).
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Wales im Hochmittelalter wird beherrscht von dem mehr als 200-jährigen Prozess der Eroberung des Landes durch die seit 1066 in England ansässigen Normannen. Da dieser Eroberungsprozess bis zum Ende des 13. Jahrhunderts unvollständig blieb, er wurde erst 1283 durch den englischen König Edward I. (1272-1307) vollendet, entwickelte sich Wales seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert zu einem geteilten Land. Dem uneroberten freien Wales (Pura Wallia), grob dem Norden, stand das normannisch beherrschte südliche Wales gegenüber, welches bald als Walisische Mark (Marchia Wallie) bekannt war und eine vom nördlichen Wales unterschiedene Entwicklung nahm. Diese Mark von Wales, nicht Wales als Ganzes, ist die eigentliche Heimat des vermutlich bedeutensten aus Wales kommenden Schriftstellers des Mittelalters, die des Giraldus Cambrensis. Er entstammte der Ritterklasse der Mark und war mit seinen normannischen als auch walisischen Vorfahren und Verwandten ein echter Marcher, wie die Bewohner der Mark auch genannt wurden. Die vorliegende Arbeit will sich daher genauer mit der Walisischen Mark, der Person des Giraldus Cambrensis als Marcher und seinem Verhältnis zu seiner Heimat auseinandersetzen. Dies wird anhand dreier Leitfragen geschehen, denen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet ist:1) Was ist die Walisische Mark überhaupt?2) Wie hat die Herkunft des Giraldus Cambrensis aus der Mark seinen Werdegang und sein schriftstellerisches Werk beeinflusst?3) Welchen Blick auf die normannische Herrschaft in Wales spiegelt sich in seinem Werk?
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Vergleichs ist es, anhand der Feststellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Hexenverfolgung in Kurmainz und Kurtrier, die Charakteristika und Besonderheiten der jeweiligen Verfolgungsszenarien herauszuarbeiten und ihre Ursachen zu erkennen. Darüber hinaus soll am Ende der Versuch unternommen werden, anhand der aus dem Vergleich gewonnenen Ergebnisse Aussagen zur Hexenverfolgung Südwestdeutschlands zu treffen. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich dabei weitgehend auf die Träger der Hexenverfolgung in den zu vergleichenden Territorien. Demgegenüber treten andere Bestandteile der Hexenprozesse in den Hintergrund oder fallen aus der Betrachtung ganz heraus. Diese Beschränkung rechtfertigt sich dadurch, dass eine Beschäftigung mit den treibenden Kräften der Hexenverfolgung zu deren Verständnis mehr beiträgt, als eine genaue Betrachtung des Prozessablaufes oder der Foltermethoden.Der Vergleich gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil werden die Verfolgungsszenarien von Kurmainz und Kurtrier gegenübergestellt und verglichen (3). Hier werden die Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der Verfolgungsszenarien herausgearbeitet. Dabei werden Mainz und Trier jeweils in einem getrennten Abschnitt behandelt und die Ergebnisse am Ende zusammengefasst. Im zweiten Teil des Vergleiches wird nach den Faktoren gefragt, welche zur Ausprägung der unterschiedlichen Szenarien geführt haben (4). Wichtig sind jedoch nicht nur die differenzierenden Faktoren, sondern auch diejenigen Momente in Kurmainz und Kurtrier, die sich nicht in signifikanter Weise unterscheiden. In diesem Kapitel werden Mainz und Trier jeweils in einem Abschnitt in Bezug auf einen der Faktoren Hexenglaube, Ursache der Hexenprozesse, Rolle der Obrigkeit sowie der Frage nach dem Nutzen der Hexenprozesse einander gegenübergestellt. Die Anwendung gleicher Kategorien auf zwei unterschiedliche Verfolgungsgebiete führt nicht zu einer Einebnung aller Unterschiede, hilft aber, die Besonderheiten herauszuarbeiten und zu verstehen. Im abschließenden Fazit (5) werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und versucht, daraus Schlüsse zur südwestdeutschen Hexenverfolgung zu ziehen. Einleitend vorangestellt ist ein Überblick über die Kurfürstentümer Mainz und Trier und ihren Hexenverfolgungen (2). Am Ende der Arbeit schließlich findet sich das Verzeichnis der genutzten Quellen und Fachliteratur (6).
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Eingreifen der Franken unter König Pippin in Italien zugunsten des Papsttums führte zu einem entscheidenden Wandel des fränkisch-langobardischen Verhältnisses, welches schließlich in der Eroberung des Langobardenreiches durch Karl den Großen im Jahr 774 endete. Dieses führte jedoch nicht nur zum Ende der Selbständigkeit des Langobardenreiches, sondern schuf darüber hinaus wichtige Voraussetzungen zur Errichtung des fränkischen Kaisertums.Diese Hausarbeit hat deshalb das Ziel, die fränkische Italienpolitik und ihre Ergebnisse von König Pippin bis zu Karl den Großen hinsichtlich dieser Voraussetzungen zu untersuchen. Es sollen daher die wichtigsten Etappen im fränkisch-langobardischen Verhältnis in Bezug auf diese Fragestellung analysiert werden. Zum besseren Verständnis wird vor dem Beginn der eigentlichen Untersuchung ein Überblick über die Beziehungen der Franken zu den Langobarden vom langobardischen Einfall in Italien 568 bis zur fränkischen Kirchenreform 744 gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius, nach der Durchführung seines Opferedikts. Viel ist uns über den römischen Kaiser Decius nicht bekannt. Ein Ereignis seiner kaum zweijährigen Herrschaftszeit (249 ¿ 251) ist jedoch quellenmäßig ausgesprochen gut dokumentiert. Die Rede ist von der sogenannten Decischen Christenverfolgung. Diese wird im Allgemeinen als Wendepunkt in der Geschichte der Christenverfolgung bezeichnet, denn sie gilt als die erste zentral organisierte und reichsweite Verfolgung von Christen im Römischen Reich und als Vorbild der folgenden Verfolgungen bis zum 313 erlassenen Toleranzedikt von Mailand. Problematisch an den bisherigen Rekonstruktionen der Verfolgung von Christen in den Jahren 249 bis 250 ist, dass sie de facto allein auf der Basis der christlichen Quellen geschah. Die Arbeit von R. Selinger hat jedoch gezeigt, eine Rekonstruktion der Ereignisse der Decischen Verfolgung ist auch ohne die Hinzuziehung der christlichen Zeugnisse, allein auf der Grundlage der wenigen ¿heidnischen¿ Quellen, möglich. Da dabei zum Teil erhebliche Abweichungen von der christlichen Sicht festgestellt werden konnten, ist es notwendig geworden, die von den christlichen Autoren als Christenverfolgung interpretierten Ereignisse unter Bezugnahme auf die Ergebnisse Selingers und einer kritischen Betrachtung der christlichen Quellen sowie der traditionellen Forschungsmeinung daraufhin zu überprüfen, ob es sich denn wirklich um eine Christenverfolgung handelte.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Stuttgart (IGE - Institut für Gebäudeenergetik), Veranstaltung: Diplomarbeit, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es ein Widerspruch, wenn höhere Investitionen in zukunftsweisende Gebäudetechniken investiert werden, dies auch gleichzeitig zu niedrigeren verbrauchsgebundenen Kosten führt? Ist ein Gebäude mit einfacher Gebäudetechnik auch das Wirtschaftlich günstigere? In dieser Arbeit wird durch eine Annuitätsrechnung gezeigt, dass höhere Investitionen in die Gebäudetechnik nicht gleich zu setzen sind mit höheren Annuitätskosten im Jahr. Untersucht wurde die Wirtschaftlichkeit der bestehenden Ausgangsvariante mit drei neu ausgearbeiteten Varianten mit wechselnder Ausstattung bei der Gebäudetechnik. Die Varianten haben zum Ziel, weniger Heiz- und Kühlenergie und elektrischen Strom als die Ausgangslage zu benötigen. Zudem wird durch die Wahl anderer Erzeugungsarten und dem Einsatz einer Wärmerückgewinnung Energie eingespart. Besonders in Zeiten steigender Energiekosten und Rohstoffverknappung wird der Einsatz moderner Gebäudetechnik immer wichtiger. Anhand der Annuitätsrechnung konnte belegt werden, dass die Variante, die die größte positive Abweichung bei den Investitionskosten zur Ausgangslage besitzt, die Lösung ist, welche die geringsten jährlichen Annuitätszahlungen verursacht.
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