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Jack Abbotts Schatz vereint die langen Erzählungen von Rael Wissdorf, sowie einige der kurzen, wie "Die Wanne" und "Der Rabe". Sind seine Kurzgeschichten oftmals nur Momentaufnahmen aus einem nicht weiter kommentierten Geschehen, so sind die langen Erzählungen im Grunde vollständige Kurzromane. Dabei bewegt sich Wissdorf hier durch alle Genres: Seeabenteuer, Science-Fiction, Spukgeschichte, Blanker Horror, Märchen, Historischer Krimi und Liebesroman. Es ist sozusagen für Jeden etwas dabei. In diesen phantasievollen Erzählungen geht es um ein drogensüchtiges Meeresungeheuer, einen Kartenspieler, der gegen den Teufel antritt, ein völlig verspuktes Haus am Bodensee, um einen übelgelaunten Zauberer, einen Weltenspringer, ein verträumtes indisches Mädchen und einen Minnesänger, der als Kommissar ermittelt. Aber immer geht es um Schicksale und stets sind sie mit einem Augenzwinkern erzählt.
Patakaustik ist ein von Rael Wissdorf geschaffenes Kunstwort, welches sich an die Pataphysik anlehnt. Wer hat sich nicht schon über die Verwendung von Begriffen geärgert? Sei es im normalen Gebrauch oder auch in der Werbung oder den Medien allgemein. Redewendungen wie "auf deutsch gesagt" grassieren meist an Stammtischen, aber "im Endeffekt" wird auch gern in der Sportschau gebraucht. Oder auch der inflationäre Einsatz von Anglizismen, seien sie nun korrekt oder falsch, wie "Challenge" (Warum darf es keine Herausforderung mehr sein?) oder "Performance". Songs werden nicht mehr gesungen, sie werden "performed". Der selbsternannte "Sprachtaliban" Rael Wissdorf regt sich jedenfalls mächtig darüber auf. Mit wütendem und zugleich witzigem Elan macht er sich über die Idiotien des modernen Sprachgebrauchs her. Aber seine scharfzüngigen Analysen machen vor Sprache allein nicht halt: so begibt sich der Erfinder der Patakaustik fröhlich auf jedes Glatteis menschlicher Weltdeutung - wobei er Esoteriker als beliebteste Zielscheibe mit Hohn und Spott bewirft. Dabei vertritt er die kühne These, dass Sprachfähigkeit und Denkfähigkeit sehr eng zusammenhängen. Damit wird sein Einsatz für eine bewusste Sprache zu einem Windmühlenkampf gegen die Dummheit. Diese Sammlung von Essays war unter dem Titel "Patakaustik" zunächst als Feature einer Radiosendung des Senders "Second Radio" bekannt, und liegt hier nun in geschriebener Fassung vor.
Fünfundzwanzig Jahre vor der Zeitrechnung der Höhlenweltsaga erscheint ein Fremder in Munuels Heimatdorf Angadoor. Wie es sich herausstellt, handelt es sich um keinen Geringeren als den ehemaligen Meister einer alten, längst verbotenen Magie. Er hält ein Abenteuer für den jungen Magier bereit, das ihn auf die Wolkeninseln führen würde, doch dieser hat andere Pläne. ¿Das Vermächtnis des Drachenlords¿ ist ein Prequel zur achtbändigen Höhlenwelt-Saga des verstorbenen Autors Harald Evers, verfasst von Rael Wissdorf. Dabei handelt es sich um ein turbulentes und farbenprächtiges Fantasy-Abenteuer, gewürzt mit dem Aufeinanderprallen zweier Kulturen. Denn in Ranasuristan, den Wolkeninseln, haben die Frauen das Sagen. Welche von beiden Welten die ¿bessere¿ ist, wird Munuel erst erfahren, wenn er sich auf diese fremde Kultur einlässt. Um es mit den Worten der Ranásura zu sagen: ¿Empeirienza kaína gliss¿. Erfahrung macht klug.
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