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In einer dem Wandel unterworfenen Arbeitswelt nimmt Employability ("Beschäftigungsfähigkeit") eine immer zentralere Rolle ein. Für den Arbeitnehmer wächst die Notwendigkeit, bei seinem aktuellen oder auch anderen Arbeitgebern als beschäftigungsfähig zu gelten. Unternehmen können ihre Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsstärke nur mit Mitarbeitern aufrecht erhalten, die sich den wandelnden Bedingungen auf den globalen Märkten schnell und flexibel anpassen können. Dabei gilt es zu beachten, dass Erhalt und Förderung von Employability einen lebenslangen Prozess darstellen, der bereits in frühen Stadien der Sozialisation beginnt und sich durch alle Phasen des Erwerbslebens zieht. Wie stellt sich die Rolle von Arbeitnehmern und Unternehmen im Kontext von Employability dar? Wo liegen die Hemmnisse und welche Chancen birgt die Herausforderung, lebenslang an der Beschäftigungsfähigkeit zu arbeiten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich dieses Buch, dessen Kern eine empirische Erhebung mit deutschen Unternehmen darstellt.
Im Ringen um Marktanteile und Wettbewerbsfähigkeit hängt der langfristige Erfolg eines Unternehmens maßgeblich von dessen Leistungen in Forschung und Entwicklung (F&E) ab. Die effiziente Allokation von F&E-Ressourcen stellt somit eine der zentralen Herausforderungen für Unternehmen dar. Meist wird die Ressourcenverteilung für Innovations- und Technologieprojekte über hierarchische Entscheidungsverfahren und Entscheidungsgremien vorgenommen. Eine Alternative hierzu ist die Allokation über einen internen F&E-Markt. Das vorliegende Buch beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und inwiefern ein interner Markt für die Ressourcenallokation in F&E geeignet ist. Ebenso wird aufgezeigt, unter welchen Umständen marktliche Mechanismen zu einer effektiveren und/oder effizienteren Allokation im Vergleich zu traditionell hierarchischen Mechanismen führen.
dem Bereich Marktstruktur und Innovation, die nicht dem suchtheoretischen Ansatz zugehören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 II. l.
Das Wissen über die Anwendung neuer Technologien sowie über Kunden und Märkte ist ein elementarer Bestandteil des Innovationsmanagements. Ebenso gehört zu einer erfolgreichen Produktentwicklung, dass das notwendige Wissen rasch diffundiert und eingesetzt werden kann. Hierzu müssen spezielle Rahmenbedingungen wie organisatorische Strukturen und Kulturen geschaffen sowie spezifische IT-Tools eingesetzt werden. Das Buch zeigt zum einen die Bedeutung des Wissensmanagements für den Innovationsprozess auf. Zum anderen werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für den Aufbau eines Wissensmanagements im Innovationsprozess gegeben. Grundlage sind vor allem - neben theoretischen Überlegungen - empirische Analysen wie Best Practices bei Konzernen, Fallstudien bei KMU und eine Breitenbefragung.
Im Ringen um Marktanteile und Wettbewerbsfähigkeit hängt der langfristige Erfolg eines Unternehmens maßgeblich von dessen Leistungen in Forschung und Entwicklung (F&E) ab. Die effiziente Allokation von F&E-Ressourcen stellt somit eine der zentralen Herausforderungen für Unternehmen dar. Meist wird die Ressourcenverteilung für Innovations- und Technologieprojekte über hierarchische Entscheidungsverfahren und Entscheidungsgremien vorgenommen. Eine Alternative hierzu ist die Allokation über einen internen F&E-Markt. Das vorliegende Buch beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und inwiefern ein interner Markt für die Ressourcenallokation in F&E geeignet ist. Ebenso wird aufgezeigt, unter welchen Umständen marktliche Mechanismen zu einer effektiveren und/oder effizienteren Allokation im Vergleich zu traditionell hierarchischen Mechanismen führen.
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