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"83 Tips for Working with Corporate and External Recruiters" The job search process is not intuitive. You may think it's easy to get a job or that you should intuitively know how to get one. It's often not that way. Successfully partnering with recruiters and utilizing the internet to find a job are the two most efficient ways to get a job besides networking. Companies, Human Resource Departments, and Hiring Managers rely on internet recruiting and partnering with recruiters and headhunters to find qualified candidates because it saves them time and money. Partial topic list addressed in the booklet: 1) Why companies value and depend on recruiters and headhunters to find the best candidates 2) The Hidden Job Market and Confidential Searches 3) The Hiring & Recruiting Process 5) Paying the Recruiters and Headhunters - Who pays them?
"Holy, Holy, Holy, Though the Darkness Hide Thee"The path to growth often leads through suffering - yet that is where God, intimately present in pain, is met and known. Though the Darkness tells of one doctor's journey to serve others through missions, only to be brought to the end of herself - and there, to meet God anew. In this memoir spanning two years of medicine, culture, and life in Nepal, Rebecca Martin offers an unflinching look into the beauty and challenge of medical ministry. She shares the realities of illness, death, poverty, and loss while serving as a physician in a cross-cultural context, as well as the experience of enduring Nepal's earthquakes in 2015 and their aftermath. This book takes the reader on a spiritual journey rife with suffering, yet one where Christ is encountered more deeply. It is for anyone striving to serve in challenging spaces or coming up against apparent failure. Ultimately she bears witness to a God who, in love, wrestles us to the end of ourselves - only to bring us near.
Menstrual Doodles is an informative, heart-warming and inspirational illustrated guide to the menstrual cycle. It dives deep into the emotional aspects of womb life, exploring ways to enjoy the fluctuating energies of the cycle to live a happier, more fulfilled and easier life.This book will give you:- A new way of thinking about your cycle.- A better relationship with your body.- Tools to work with your body to improve your life.- Skills to thrive during the premenstrual phase.- Healing for negative associations with the womb.- A leg-up on the journey to pain-free periods.- Something to read on the toilet.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,1, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Bestandteil einer guten Violinausbildung ist das Erlernen der gesamten Bogentechnik. Der Begriff Bogentechnik umfasst alle denkbaren Möglichkeiten, den Bogen auf der Violine zu streichen und ist die Lehre der rechtsarmigen Bewegungsabläufe beim Violinspiel. Neben der Bogentechnik ist die Technik der linken Hand die zweite entscheidende Komponente, die zum Violinspiel benötigt wird. In der Fachliteratur findet man nur wenig umfassendes, fundiertes Material zur Bogentechnik, besonders zum Spiccato. In vielen Büchern über das Violinspiel, oder konkret über die Bogenführung, stehen nur sehr kurze Artikel über das Spiccato, in denen meistens die Strichart Spiccato nur unzulänglich dargestellt wird. Schaut man sich verschiedene Violinschulen für den Anfängerunterricht heutiger Zeit an, wird man ebenfalls nicht viel mehr Material entdecken. Man wird feststellen, dass sich annähernd jede Schule primär mit der Technik der linken Hand befasst. Bogentechnik scheint im Anfängerunterricht keine bedeutende Rolle zu spielen. Die meisten Schulen begnügen sich damit, dass der Schüler einen einigermaßen ¿kratzfreien¿ Détachéstrich lernt und ergänzend ein, zwei andere Stricharten. Das Wort Spiccato durchläuft von seiner Entstehung bis heute eine interessante Veränderung und wird mit der Weiterentwicklung des Violinbogens immer bedeutsamer.Überhaupt ist es sehr interessant zu sehen, wie und warum sich Stricharten entwickelt haben. Dies wird im 2. Kapitel der Arbeit, neben Erläuterungen zur Entwicklung des Violinbogens, ausführlich dargelegt. Der didaktische Aspekt wird im 3. und 4. Kapitel aufgezeigt. Sowohl Körperbewusstsein, als auch ökonomische Körperbewegungen gehören zum Erlernen des Spiccatos dazu, da das Geigenspiel immer die Ganzheitlichkeit des Körpers und der Sinne erfordert. Darüber hinaus nimmt die Frage nach der Natürlichkeit in den Bewegungsabläufen beim Violinspiel einen wichtigen Stellenwert ein, der ausführlich erörtert wird. Diese Aspekte der Körper- und Bewegungsschulung sollten gerade heute einen wesentlichen Teil des Instrumentalunterrichts bilden, um der ganzheitlichen Schulung gerecht zu werden.Über konkrete Übungen und gezielte Anregungen für Violinpädagogen, die das Spiccato lehren wollen, gibt es Fachliteratur von Sheila Nelson, Simon Fischer und Paul Rolland. Sie geben in ihren Werken einige wertvolle Tipps, die hier teilweise verwendet, weiter ausgeführt und in neue Kontexte gestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Folkwang Universität der Künste, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit "Enzyklopädisches Lernen - Didaktische Phantasie, Einführung in Erziehungswissenschaft", die einen Ertrag des gleichnamigen Seminars darstellt, gehe ich zuerst auf die Ausgangsfrage "das ganze Wissen oder das Ganze wissen", mit der das Seminar eingeleitet wurde, ein. Des Weiteren wird im zweiten Teil die Enkyklios Paideia des hellenistischen Zeitalters vorgestellt und die Entwicklung zur Enzyklopädie beleuchtet. Es folgt eine Definition des Wortes Enzyklopädie im allgemeinen Sinne.Im letzten Abschnitt wird die französische Enzyklopädie von Diderot und D'Alembert einschließlich kurzer Biographien der beiden wichtigsten Herausgeber dargestellt. Das Kapitel beinhaltet sowohl die Entstehungsgeschichte des Werkes als auch eine Beschreibung des formellen Aufbaus der Enzyklopädie. -Am Anfang steht die Frage: Das "Ganze wissen" oder das "ganze Wissen"? Diese Frage wirft wichtige Gedanken über Bildung, Lernen und Lehren auf. Ist es das Ziel möglichst viele Details und Einzelheiten eines Gebietes zu kennen oder ist es erstrebenswerter gelernte Einzelheiten in das Ganze einzuordnen und es im Verhältnis zu anderen Dingen zu verstehen? Es scheint begehrenswerter das "Ganze wissen" zu wollen, als bloße zusammenhangslose Einzelteile, weil das Leben, der Mensch, die Natur nur einen Sinn ergeben, wenn man sie als Ganzes betrachtet. Wer in Zusammenhängen und Verbindungen verschiedener Dinge lernt, erkennt etwas sinnvolles, erhält eine Erklärung, nämlich die, dass alles zusammengehört und seinen Sinn verliert, wenn es isoliert betrachtet wird. Auf dem Weg das "Ganze wissen" zu wollen, stößt man unablässig auf Teile des "ganzen Wissens". Umso mehr Verbindungen man schließt, umso mehr Einzelheiten lernt und versteht man automatisch. Es wird klar, dass das Ziel jeder Bildung das Verständnis des Ganzen umfassen muss. Das "ganze Wissen" ist nur ein Teil des Weges zum Ziel; und dieses heißt: das "Ganze wissen".
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