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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Leistungsbeurteilung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung ist ein viel diskutiertes Thema und hat eine lange Tradition, sie ist ¿[v]ermutlich ebenso alt wie die Schule selbst [¿].¿ Auch Jachmann merkt an, dass schulische Leistungsbewertung Familien, Lehrer, Pädagogik und Psychologie beschäftigt und, dass man sich Langezeit schon mit der ¿[¿] Funktion, den Ausprägungsformen, den Schwächen und den Nebenfolgen von Leistungsbeurteilung durch Lehrkräfte. Dabei steht das Verfahren der Zensurgebung im Mittelpunkt der Kritik, zugleich werden Alternativen (insbesondere verbale Beurteilungen) erprobt und evaluiert.¿ Bereits in den siebziger Jahren wurde die ¿Fragwürdigkeit von Zensurgebung¿ angezweifelt. Vergleichsstudien wie PISA oder TIMS belegten, dass Deutschland nicht, wie von vielen erwartet, zu den Spitzenreitern im internationalen Vergleich gehörte. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen, die die Leistungsbeurteilung in Deutschland kritisch beleuchteten. Die Kritik an Zensuren zog weitere Kritikpunkte mit sich. So beispielsweise die Kritik an der Objektivität und den Gütekriterien allgemein, der Aussagekraft und den Auswirkungen auf Schülerinnen und Schüler. Im Folgenden werde ich näher auf diese Kritikpunkte eingehen und Verbesserungsvorschläge.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Arthur Schopenhauers Annahme der Welt als Vorstellung unter Berücksichtigung des Einflusses des Satzes vom zureichenden Grund. Zunächst geht der Autor auf Schopenhauers Verständnis der Welt, beziehungsweise der Welt als Vorstellung ein und führt aus, was Schopenhauer genau darunter versteht und was die Bedingungen für deren Erkenntnis sind. Hierfür wird erörtert, dass durch die Erkenntnistätigkeit die Welt als Vorstellungen erscheint und im Anschluss daran erläutert, wie dies geschieht. Hierzu wird der Satz vom zureichenden Grunde als allgemeine Form der Erkenntnis, dessen Funktion und dessen vier verschiedene Gestalten beziehungsweise die vier verschiedenen Klassen von Vorstellungen näher dargelegt.Schopenhauers Erkenntnistheorie ist stark geprägt durch die Philosophie Platons und Kants. So ist Kants Transzendentalphilosophie, welche sich mit dem Erkenntnisvermögen befasst und dieses analysiert, auch für Schopenhauer zentral. Schopenhauer beschäftigt sich mit der Frage, wie die Erkenntnis der äußeren Wirklichkeit möglich sei. Seine Annahme von der Welt ist eine apriorische, der Erfahrung vorgängige, und eine subjektive. Alles geht von Subjekt aus, und ist durch dieses bedingt. Die Welt als Vorstellung ist somit bloße Erscheinung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Landeskunde, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Nous allons analyser ce qüest une banlieue, puis recenser les problèmes les plus fréquents qui y sont rencontrés et révéler qui est concerné, pour ainsi trouver des causes à des émeutes qui restent exceptionnelles dans les banlieues françaises. Enfin nous démontrerons les mesures prises, les actions qui donnent de l¿espoir et les raisons pour lesquelles la situation des habitants ne s¿améliore pas. Quand un grand problème social apparaît en France, il est difficile de le traiter sans aborder aussi le sujet de la banlieue. La politique, les médias et les représentants de l¿État se penchent sur ce sujet depuis plus de vingt ans. Les problèmes sont nombreux et de longue haleine, on n¿arrive jamais à les résoudre du jour au lendemain, par une décision plus ou moins bien réfléchie. Peut-être c¿est la raison pour laquelle ces problèmes ne disparaissent pas, bien qüon ait tenté de nombreuses mesures.Il ne suffit pas de chercher à la surface, où on voit que les problèmes que les médias montrent. On doit les analyser plus profondément et éviter des généralisations. Pas chaque quartier sensible n¿est une banlieue avec les mêmes conditions et difficultés de la vie, elles n¿existent pas de difficultés spécifiques. De plus ce n¿est pas un seul groupe ou une seule ethnie qui vivent dans les banlieues, ils sont diversifiés.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Camus Werk ¿La peste¿, welches im Jahre 1947 veröffentlicht wurde, gilt als Werk der Okkupationszeit, nicht nur weil es wenige Jahre nach Ende dieser Zeit erschien, sondern weil die Pest eine Metapher für diese Zeit darstellt. Pest ist für Camus ein andres Wort für Krieg, so vergleicht er beides bereits zu Beginn seines Romans. Camus verkörpert mit der Pest das Unglück der Menschen, welches er selbst erfahren musste. Auch Albert Camus fühlte sich einst verpestet, so schreibt er in seinen Tagebüchern: ¿Ich will mit der Pest das Ersticken ausdrücken, an dem wir alle gelitten haben, und die Atmosphäre der Bedrohung und des Verbanntseins, in der wir gelebt haben.¿ Somit besteht eine große Identität zwischen Autor und Werk. Einerseits, da Camus seine persönlichen Erfahrungen verarbeitet, andererseits indem einige Figuren Züge Camus tragen. Wie auch sie musste der Autor in der Vergangenheit Gefühle wie Trennung und Exil hinnehmen. Er selbst erkrankt, wie Rieux Frau, an Tuberkulose und muss die Kriegsjahre getrennt von seiner Familie in Frankreich verbringen, da er nicht in seine Heimat zurückkehren kann. Da der Pestzustand einem Kriegszustand gleicht, löst er bei den Menschen gleiche Gefühle aus und bestimmt ihr Handeln. Auch die Protagonisten in ¿La Peste¿ sind dieser hoffnungslosen Situation ausgesetzt.Ich werde mich im Folgenden damit beschäftigen und den Fragen nachgehen, wie ein solcher Zustand die Menschen verändert und welche Rollen sie dabei einnehmen. Hierzu gehe ich auf die Protagonisten des Werkes ein und reflektiere deren Verhalten vor und nach Bekanntmachung der Epidemie und fasse schließlich die Ergebnisse im Schussteil allgemein zusammen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im alltäglichen Leben werden wir ständig mit Werbung konfrontiert, ob im Fernsehen, Rundfunk, in Zeitschriften oder auf der Straße an Plakatwänden. Sie ist bereits zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden und schafft es immer wieder unsere Aufmerksamkeit zu wecken oder, dass gewisse Werbesprüche sich in unser Gedächtnis einprägen. Genau diese Wirkung wollen Werbetexter erreichen, sie wollen uns überzeugen, beeinflussen und stets unsere Aufmerksamkeit wecken, teilweise sogar manipulieren. Dies gelingt ihnen ohne die direkte Aufforderung Kauf mich!, sondern mithilfe kommunikativer Gestaltungsmittel.Ziele und Funktionen der Werbung überschneiden sich also zum Teil mit der der Rhetorik. Auch hier will man überzeugen. Die Sprache dient hierbei als wichtigstes Mittel um überhaupt mit dem potentiellen Käufer zu kommunizieren und die gewünschte Wirkung zu erzielen. Vor allem die Verwendung rhetorischer Figuren bietet hierzu Unterstützung. So haben Sprache und rhetorische Mittel unterschiedliche Funktionen und können auf verschiedenen Weisen den Rezipient erreichen. Bei der Untersuchung und Interpretation von Werbeanzeigen spielen sie daher eine wichtige Rolle um herauszufinden, wie der Werbetexter versucht seine Ziele zu verwirklichen.In dieser Arbeit wird näher auf den Begriff der Werbung, deren Aufbau und die wichtigsten Teilelemente eingegangen. Im Anschluss daran wird erläutert, welche Rolle die Sprache allgemein in der Werbung spielt, was Rhetorik dabei für einen Stellenwert einnimmt und schließlich die wichtigsten und am häufigsten verwendeten rhetorischen Mittel aufgelistet, erläutert und mit Beispielen aus der französischen Werbebranche untermauert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es zunächst die einzelnen Regionalsprachen Frankreichs und ihre wichtigsten Charakteristika herauszuarbeiten, anschließend darzustellen, welche sprachpolitischen Maßnahmen im Hinblick auf diese Sprachen in der Vergangenheit bis heute sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ergriffen wurden und was deren Folgen waren und sind. Schließlich sollen Maßnahmen und ihre Auswirkungen am Beispiel des Okzitanischen und dessen heutige Situation näher dargelegt werden. Zuletzt soll berücksichtigt werden, inwieweit diese Situation verallgemeinert und auf alle betroffenen Regionalsprachen projiziert werden kann, um die gegenwärtige Situation im Ganzen zu verdeutlichen.
In der Schule üben sich Schüler*Innen im selbstständigen Lernen. Selbstorganisation, Selbststeuerung und Selbstbestimmung spielen dabei eine zentrale Rolle. Das Konzept des Selbstorganisierten Lernens ist für Lehrende eine Möglichkeit, Schüler*Innen zu motivieren und zu einem erfolgreichen Lernen zu verhelfen. Aber wie gelingt die Umsetzung des Selbstorganisierten Lernens in der Schule? Welche Chancen ergeben sich für die Schüler*Innen? Und welche Nachteile und Risiken birgt das Konzept des Selbstorganisierten Lernens?Rebecca Wendel stellt in ihrer Publikation das Konzept des Selbstorganisierten Lernens dar. Dabei zeigt sie auf, wie Lehrende das Konzept erfolgreich in den schulischen Alltag integrieren und wie Schüler*Innen durch die Anwendung an Kompetenz und Eigenverantwortung gewinnen. Aus dem Inhalt: - Schulalltag; - Selbstorganisation;- Lernprozess; - Schüler;- Didaktik;- Kooperatives Lernen
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