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Die Bek�����mpfung der Bleigefahr in Bleih�����tten (1908) ist ein Buch von Richard M�����ller. Es besch�����ftigt sich mit der Gefahr von Blei in Bleih�����tten und zeigt Wege auf, wie man diese Gefahr minimieren kann. Das Buch ist in deutscher Sprache verfasst und enth�����lt zahlreiche Abbildungen und Diagramme, die die Thematik veranschaulichen. Es richtet sich an Fachleute und Interessierte, die sich mit der Arbeit in Bleih�����tten besch�����ftigen und nach L������sungen suchen, um die Gesundheitsrisiken f�����r Arbeiter zu minimieren. Das Buch ist ein wichtiges historisches Dokument, das die Entwicklung der Arbeitssicherheit in der Industrie widerspiegelt.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
""Die Bek�����mpfung der Bleigefahr in Bleih�����tten"" ist ein Buch aus dem Jahr 1908 von Richard M�����ller. Das Buch behandelt die Gefahren des Bleis in Bleih�����tten und wie man diese bek�����mpfen kann. Es beschreibt die verschiedenen Methoden zur Reduzierung der Bleibelastung in der Luft und im Boden sowie die Auswirkungen von Blei auf die Gesundheit der Arbeiter in den H�����tten. Das Buch enth�����lt auch Empfehlungen f�����r Sicherheitsma�����nahmen und Schutzausr�����stungen, die die Arbeiter vor den sch�����dlichen Auswirkungen von Blei sch�����tzen k������nnen. Es ist ein wichtiges Werk zur Geschichte der Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Industrie.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
"Explores a crucial - yet largely neglected - aspect of media thinking, focusing particularly on the 'mediality' of literature, a medium that remains today on the margins of the theoretical discussion of media"--
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 5,0 (CH) = gut (D), Universität Zürich (Historisches Seminar der Universität Zürich), Veranstaltung: Lizentiatsprüfungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptfrage kristallisierte sich nach eingehender Beschäftigung mit dem Bürgerkrieg in Sierra Leone heraus. Es zeigte sich, dass nebst ¿internen Akteuren¿ auch immer wieder ¿Akteure von aussen¿ auf den Bürgerkrieg Einfluss nahmen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Analyse der Interventionen der Economic Community of West African States (ECOWAS) mittels deren Eingreiftruppe ECOWAS Cease Fire Monitoring Group (ECOMOG) und der Vereinten Nationen. Dabei zeigt sich, dass die ECOMOG und die Vereinten Nationen zunehmend eine herausragende Rolle im Versuch zur Beendigung des Bürgerkriegs hatten. Steht diese Haltung der UNO nun im Zusammenhang mit der neu definierten UNO-Rolle in der Konfliktbewältigung oder nicht? Lassen sich konkrete Umsetzungsversuche dieser Rolle am Fallbeispiel Sierra Leone ausfindig machen? Um dieses Ziel zu erreichen, wird folgende Hauptfrage aufgestellt:Welche Rolle spielten die Interventionen einzelner Staaten, regionaler Organisationen und der Vereinten Nationen im Bürgerkrieg von Sierra Leone?Damit die Hauptfrage beantwortet werden kann, werden folgende Unterfragen gestellt:1. Welcher Art waren die Interventionen? 2. Wer waren die wichtigsten Akteure und welche Motive hatten sie? 3. Was waren die Ziele der Interventionen?4. Wie war das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit?5. Wie steht es um die Legitimation der jeweiligen Intervention?In diesem Zusammenhang stellt sich zunächst die Frage nach dem Völkerrecht. Die UNO-Charta enthält verschiedene Möglichkeiten, wie der Sicherheitsrat einer Bedrohung des Friedens auf internationaler Ebene entgegenwirken kann.Es darf angenommen werden, dass ein früheres und energischeres Eingreifen seitens der Verein-ten Nationen den Bürgerkrieg verkürzt hätte. Dass sich die Vereinten Nationen dessen bewusst sind, lässt sich aus dem Bericht des Generalsekretärs Kofi Annan vom 16. April 1998 schliessen, wonach sich die Vereinten Nationen mehrfach als unfähig erwiesen haben, den Frieden in innerstaatlichen Konflikten herzustellen. Auch im Fall Sierra Leone haben die Vereinten Nationen lange gezögert, energisch einzuschreiten.
Keine ausführliche Beschreibung für "Erzbischof Aribo von Mainz" verfügbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: gut bis sehr gut, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Allgemeine Rechtsgrundsätze und Menschenrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Land auf dieser Welt hat wegen seiner Menschenrechtsverletzungen so viel internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie Südafrika. Die Wahrheits- und Versöhnungskommission begann 1994-1999 mit der schwierigen Aufgabe, im genannten Zeitraum, politisch motivierten Mord, Folter und das Verschwindenlassen von Personen zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse von menschenrechtlichen Grundsätzen in der Praxis von verschiedenen Organen. Dabei dient die Wahrheits- und Versöhnungskommission als praktisches Beispiel. Die menschenrechtlichen Grundsätze sind in der Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 niedergeschrieben worden. Ein weiteres wichtiges Dokument in diesem Zusammenhang ist die African Charter on Human and People¿s Rights, welche 1981 von verschiedenen afrikanischen Staaten unterzeichnet wurde. Die Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika sollte auf der einen Seite die Umsetzung dieser gesetzlich geregelten Grundsätze initiieren und fördern. Auf der anderen Seite ist die Wahrheits- und Versöhnungskommission ein Instrument für die Vergangenheitsbewältigung eines Landes, das von einem weltweit Aufsehen erregendem Rassensystem gekennzeichnet ist.Das Problem der Menschenrechtsverletzungen in Südafrika ist sowohl auf theoretischer als auch auf politischer Ebene sehr komplex. Nach Frederick Johnstone ist das Menschenrechtsproblem dieses Landes einerseits ein Problem zivilrechtlicher Natur und andererseits ein Problem der sozialen Strukturen innerhalb der Gesellschaft der südafrikanischen Republik. Um die Gründung dieser Untersuchungskommission zu verstehen, ist es zu Beginn der Arbeit unumgänglich, einen kurzen Überblick über die Politik der Apartheid zu geben. Der nachfolgende Teil konzentriert sich auf die gesetzlichen Grundlagen und andere Voraussetzungen für die Schaffung einer Wahrheits- und Versöhnungskommission. Im Hauptteil dieser Arbeit wird analysiert, mit welchen Mitteln diese Kommission versuchte, die menschenrechtlichen Grundsätze umzusetzen. Gegenstand der Untersuchung sind Gründung, Struktur, die Frage der Amnestie, Vorgehensweise, Machtbefugnisse, Ziele und Resultate. Des weiteren wird geprüft, ob die Wahrheits- und Versöhnungskommission selber nach menschenrechtlichen Grundsätzen handelte. Der Schlussteil beinhaltet eine kritische Bewertung der Wahrheits- und Versöhnungskommission an sich und deren erzielte Resultate.
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