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Wozu bedarf es eigentlich einer Informationsschrift für Ärzte über etwas so Selbstverständliches wie Bewegung zur Senkung erhöhter Blutfette? Das Selbstverständliche ist leider längst nicht so selbstverständlich, wie es scheint. Die zunehmende Zahl der Jogger in deutschen Parks und Wäl dern, die überfüllten Tennisplätze und die mehr und mehr in Mode kom menden Fitness-Studios sind zwar Indiz für ein wachsendes Gesundheits bewußtsein in unserer Bevölkerung, jedoch bisher keineswegs der wün schenswerte Normalfall. Zwar rollt die Fitnesswelle, das Patientengut im ärztlichen Warte-und Sprechzimmer sieht aber meist ganz anders aus. Die meisten Patienten sind oft nur schwer davon zu überzeugen, daß sie sich mehr bewegen sollten. Aufgrund der Umstrukturierung unserer Bevölkerungspyramide muß der Arzt sich mit immer mehr Kranken auseinandersetzen, aber letztlich mit einer zunehmend eingeschränkten Anzahl von Krankheiten, die sich sehr häufig auf einen gemeinsamen Grundtypus als Folge unserer spezifischen Lebensbedingungen reduziert. Viele Krankheitsbilder, mit denen sich der Arzt in der Allgemein-und/oder internistischen Praxis beschäftigen muß, hängen mit dem Lebensstil zusammen. 3 Einleitung In diesem Zusammenhang wird von Zivilisationskrankheiten gesprochen. Überernährung und durch Technisierung des Alltagslebens verursachter Bewegungsmangel führen zu dem Ergebnis häufiger Kombinationen von Krankheitsbildern wie Hypertonie, Übergewicht, Diabetes und Fettstoff wechselstörungen. Als Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel entstehen degenerative Beschwerdebilder im Bewegungsapparat. Für die meisten dieser Patienten liegt die kausale Therapie in einer Normalisierung der Lebensführung im Sinne einer Angleichung an natürlichereVerhal tensweisen, also in einer vernünftigen Ernährung und regelmäßiger kör perlicher Aktivität. Dies gilt nicht zuletzt auch in besonderem Maße für die in dieser Broschüre angesprochenen Fettstoffwechselstörungen.
2 Rhythmusveränderungen beim Leistungssportler 7 2.1 Das Sportherz . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2 Physiologische Rhythmusvarianten beim Sportler 11 2.2.1 Veränderungen der Erregungsbildung . . . 11 Sinusbradykardie . . . . . . . . . . 11 Ersatzrhythmen - supraventrikuläre . 13 Ersatzrhythmen - ventrikuläre 15 Klinische Wertung 15 Pararhythmie . . . . . 15 Klinische Wertung 17 Interferenzdissoziation . 17 2.2.2 Veränderungen in der Erregungsleitung . 17 Sinuatriale Blockierung . . . . . . 17 Atrioventrikuläre Blockierung (A V-Block) 18 A V-Block I. Grades . . . . . . . . 18 AV-Block 11. Grades - Typ Wenckebach . 20 AV-Block 11. Grades - Typ Mobitz-II-artig . 20 A V-Block III. Grades . . . . 22 Kongenitaler totaler A V-Block .. 23 Schenkelblockbilder . . . . . . . . . . 23 Inkompletter Rechtsschenkelblock 23 Kompletter Rechtsschenkelblock 23 Kompletter Linksschenkelblock 23 3 Nichttrainingsbedingte Rhythmusstörungen beim Sport 25 Extrasystolen . . . . . . . 25 Klinische Wertung ........ . 26 Paroxysmale Tachykardien .. . . . 29 Supraventrikuläre Tachykardien 30 Ventrikuläre Tachykardien . . . 32 Vorhofflimmern. . . . . . . . . . . 32 Paroxysmales und kontinuierliches Vorhofflimmern 32 Vorhofflattern. . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 . . . 3 Inhaltsverzeichnis Kammerflimmern 36 WPW -Syndrom . 37 4 Der Einfluß therapeutischer Maßnahmen auf die körperliche Aktivität .............. . 41 4.1 Allgemeine sportliche Gesichtspunkte 41 4.2 Medikamentöse Therapie. . . . . . 41 Kalium-Magnesium-Präparate . 41 Betarezeptorenblocker 43 Kalziumantagonisten . . 44 Klasse-I -Antiarrhythmika 44 4.3 Schrittmachertherapie 45 Literaturverzeichnis 47 4 1 Einführung Die Problematik körperlicher Aktivität bei Herzrhythmusstörungen gehört zu den wichtigstenFragen, mit denen sich die Sportmedizin auseinandersetzen muß. Dabei handelt es sich keineswegs um spezielle sportmedizinische Fragen, die nur den Fachmann berühren, sondern sie spielen auch in der Alltagspraxis jedes Allgemeinmediziners, Internisten, Kardiologen und Pädiaters eine Rolle.
Sport ist für alle da, und es ist nie zu spät, damit anzufangen. Auch Krankheit muß kein Grund sein, auf sportliche Betätigung zu verzichten. Im Gegenteil, oft hat Bewegung eine heilsame Wirkung.Der Sportmediziner Richard Rost beantwortet zahlreiche gesundheitliche Fragen rund um den Sport:- Wann sollte man mit dem Sport anfangen?- Welche Sportarten sind für ältere Menschen geeignet?- Wie kann man als Freizeitsportler Gesundheitsschäden vermeiden und seine Leistungen verbessern? - Wieviel Sport ist richtig, wenn man nicht mehr ganz gesund ist? - Was ist unter gesundheitlichem Gesichtspunkt bei den verschiedenen Sportarten zu beachten?Bei all dem wird nicht vergessen, daß Sport und Bewegung neben dem Körper auch der Seele gut tun.
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