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Bøger af Robert Czaplinski

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  • af Robert Czaplinski
    311,95 kr.

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung Deutschland hat am 27. Januar 2009 mit dem Konjunkturprogramm II, den Pakt für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und Modernisierung des Landes sich das Ziel gesetzt der Wirtschaftskrise entscheidend entgegenzuwirken. Das Konjunkturpaket II folgte dem ersten Rettungspaket und sieht vor allem eine Unterstützung mit Investitionsmitteln für die Kommunen und Mittelschicht vor. Doch diese stehen vor der schwierigen Entscheidungsfindung wie diese Investitionsmittel sinnvoll, zukunftsorientiert und effektiv eingesetzt werden können. Dieser Problematik haben sich vor allem die Gemeindevertreter zu stellen, denn Sie können die Vorschläge zur Investitionsmittelverwendung einbringen. Dort liegt auch die Gefahr, denn Sie verfügen oftmals nicht über die notwendigen aber erforderlichen Kenntnisse um geeignete Investitionen zu veranschlagen.Hypothese: Die Investitionsmittel werden für nicht sinnvolle Projekte eingesetzt.Die Befragung hat das aktuelle Befinden, unter den Bürgern und Bürgerinnen und ihre Meinung zur aktuellen Wirtschaftskrise in ihrer Gemeinde analysiert und abschließend herausgefunden, das die Wirtschaftskrise im alltäglichen Leben der Bürger und Bürgerinnen bereits angekommen ist und sie folglich negativ in die nahe Zukunft blicken, das man grundsätzlich mit der Arbeit der Gemeindevertreter zufrieden ist, aber ihnen nicht genügend Vertrauen entgegenbringt um die Mittel in der Gemeinde sinnvoll einzusetzen.

  • - Ein Einblick in das System
    af Robert Czaplinski
    324,95 kr.

  • - Die Hartz-IV Reformdebatte 2009/2010
    af Robert Czaplinski
    342,95 kr.

    Ist die Hartz IV Reform gescheitert? In weiten Teilen der Gesellschaft herrscht große Unzufriedenheit über das Sozialstaatsystem in Deutschland. Man fragt sich derweilen provokativ, warum Staatsbürger mit dem Gewicht ihrer Faulheit ihre arbeitenden Nachbarn belasten dürfen und dafür zuweilen auch noch mehr Geld erhalten, als derjenige der jeden Tag aufsteht und zur Arbeit geht. FDP Parteichef Guido Westerwelle stellte sich diese umstrittene Frage, die man eigentlich hierzulande nicht stellen darf, und erntete dafür Kritik und politische Entrüstung. Er war es auch, der das Dilemma zwischen steigender Arbeitslosigkeit und zunehmender Lohnungleichheit aufzeigte und Deutschland mit der aktuellen "Hartz IV Reformdebatte" konfrontierte. In diesem Buch werden diese empfundenen Ungerechtigkeiten und der daraus entstehende Reformbedarf aufgezeigt und in Interviews mit Landes- und Bundespolitikern die Frage analysiert, ob es sinnvoll ist, die Regelsätze für Sozialleistungen zu kürzen, um den Abstand zwischen einem Leben mit oder ohne Arbeit zu vergrößern. Bislang ist es noch nicht gelungen, ein überzeugendes Reformkonzept umzusetzen, um Arbeit erstrebenswert und das Leben ohne Arbeit lebenswert und moralisch vertretbar zu machen. Hier geht es vor allem um die Fragestellung, wie weit der Sozialstaat Hilfsbedürftige unterstützen soll, ohne dem Anreiz einer Beschäftigung, gerade im Niedriglohnsektor, entgegenzuwirken. Diese Bedeutung des Lohnabstandsgebots zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit soll aus ökonomischer, politisch-moralischer und rechtlicher Sicht analysiert werden. Kritisch beschäftigt sich Robert Czaplinski mit dem Effekt, dass soziale Unterstützung in Deutschland oftmals schon einem Mindestlohn gleichkommt. In der deutschen Verfassung findet das Lohnabstandsgebot zwar keine Berücksichtigung, der Grundsatz aber, dass ein arbeitender Mensch in Deutschland mehr Geld zur Verfügung haben muss als jemand, der seinen Lebensunterhalt nur mit staatlicher Hilfe bestreiten kann, findet sich im zwölften Buch des Sozialgesetzbuches wieder. Nach § 28 SGB XII müssen die Regelsätze unter dem durchschnittlichen Nettoverdienst der unteren Lohn- und Gehaltsgruppen liegen. Diese Regelung ist als Existenzminimum bekannt. Der im Gesetz zum Ausdruck gebrachte Vorrang der Erwerbstätigkeit steht aber erfahrungsgemäß häufig dort im Mittelpunkt der analysierten Debatte, wo sich Konstellationen ergeben, wo beispielsweise kinderreiche Sozialhilfeempfänger besser gestellt sind, als solche, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Wie soll der Gesetzgeber dieser Entwicklung entgegentreten? Sollte er überhaupt aus politisch-moralischen und ökonomischen Aspekten eingreifen?

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