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Die Unvergesslichen: Robert Gernhardt und F.W. BernsteinDiese Höhepunkte aus der unerschöpflichen Schatzkiste sprachlicher Scherzartikel sind ein höchst hörenswerter Genuß. Von den Meistern des Humors brillant vorgetragen, sind sie zudem ein unvergängliches Zeugnis der beiden großen Autoren selbst. Die Auswahl stammt aus WimS, der Welt im Spiegel, die berühmte Beilage des Satire-Magazins pardon. Robert Gernhardt, geboren am 13. Dezember 1937 in Reval, heute Tallinn, Estland, gestorben am 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main war ein deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler. F. W. Bernstein (eigentlich Fritz Weigle), geboren am 4. März 1938 in Göppingen und gestorben am 20. Dezember 2018, war ein deutscher Lyriker, Grafiker, Karikaturist und Satiriker.
Deutschland, ein Bildungsmärchen. PISA hat offenbart, wo im Land der Dichter und Denker die Schwachstellen liegen. Kann es einen Ausweg aus der Bildungsmisere geben? Wenn Robert Gernhardt, Pit Knorr und Bernd Eilert ihren Senf dazu abgeben, dann dreht sich ohnehin alles nur um eine Frage, um nicht zu sagen die Frage aller Fragen: Na, wie geht’s? Die drei Mitbegründer der Satirezeitschriften Pardon und Titanic und Autoren zahlreicher deutscher Komödien, darunter die Otto- und 7-Zwerge- Filme, zeigen uns ein Licht am Ende des Bildungstunnels. Mit personeller Unterstützung von Goethe und dem schweizerischen Pestalozzi-Experten Herrn Schöpfli betreten sie in einem rasanten Schlagabtausch Wege nach PISA. Bei dieser Bildungsreise durch das alltägliche und extraordinäre Wissen legen sie jedes Wort auf die Goldwaage, verdrehen Sinn, Zweck und Mittel und lassen zwischen den Zeilen erkennen: Wenn man Gold in der Kehle hat, soll man den Schnabel aufmachen – auch wenn dabei der Käse herausfällt.
Im April 1998 trat Robert Gernhardt auf die Bühne des Bonner Pantheons und präsentierte - sich selbst. Das erheiterte Publikum lernte seine 13 Gesichter kennen, etwa den gottgesandten Propheten, den anspruchsvollen Märchenonkel oder den weit blickenden Kulturkorrespondenten. Mustermann Gernhardt erzählte auch von Italien: Sie sind ein heiteres Volk, diese Italiener. Dolce far niente, heißt ihre Devise. Der Duce tut nichts ... Aber hören Sie selbst und lernen Sie Gernhardt so richtig kennen!
Hitze, Mücken, Fledermäuse, Zypressen und Wein ... So stellt man sich einen ganz besonderen Fleck Italiens vor - die Toscana. In Reimen, Dialogen und kurzen Erzählungen lehrt Robert Gernhardt das Träumen von einer fernen aber doch so nahen Kulturlandschaft, die seit Jahren großer Beliebtheit erfreut. Toscana mia - gelesen von Rudolf Kowalski - bietet einen wunderbaren Ausflug in die Gedankenwelt Gernhardts, die uns heute wegen des frühen Todes des Autors leider meist verwehrt bleibt. Hier wird sie erneut lebendig.
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