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Acquired in avarice, hidden in lies. . .What happens when a Leonardo da Vinci canvas, lost for centuries, mysteriously appears in a New York City gallery and becomes the center of controversy among New York's elite?With echoes of "The Da Vinci Code" and "I Bought Andy Warhol", "Provenance" is an art history suspense novel that follows Sam Driscoll, an art expert and advisor to the massively wealthy and powerful, as he navigates a world where huge egos clash and everyone is looking for the next big deal. His journey takes the reader behind the scenes of auction houses, elegant parties, and on a quest to the Italian countryside, doggedly pursuing the truth through the murky story of how this painting surfaced in New York City---and whether it really is a Leonardo at all.Greed, power, deceit, and crime nearly eclipse the beauty and magnitude of this rare painting. Ultimately, Sam must decide whether to stay in the game of buying and selling art for millions of dollars, or go against his clients' wishes and fight for the integrity of this work of art, its original owners, and its fate to the end---wherever that may take him.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Theoretische und empirische Forschung zum Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.¿ Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des ¿Organisationalen Lernens¿ gefasst wird.Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle führt insbesondere auch zu einer Fülle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten.
A nation, a dream, and a family are about to perish. Can anything but revival save them?
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