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Das Buch ""Das Problem der sekund�����ren Geschlechtsmerkmale und die Tierzucht: Eine wissenschaftliche Untersuchung (1908)"" von Robert M�����ller befasst sich mit dem Thema der sekund�����ren Geschlechtsmerkmale bei Tieren und deren Bedeutung f�����r die Zucht. Der Autor untersucht dabei verschiedene Tierarten und stellt fest, dass diese Merkmale eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl und der Fortpflanzung spielen. M�����ller geht auch auf die Auswirkungen der Zucht auf diese Merkmale ein und zeigt auf, wie man durch gezielte Zucht die Merkmale verbessern kann. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Z�����chter und alle, die sich f�����r die Tierzucht interessieren. Es ist eine wichtige Quelle f�����r die Forschung in diesem Bereich und bietet einen umfassenden �����berblick �����ber das Thema.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Robert Müller: Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs Und geheimnisvoll ist es, dieses Buch. Es vermeidet die Aussprache von gewissen tiefen und bösen Dingen und verhütet so, daß sie zu moralistischen Dingen werden. Es hat ersichtlich das Bestreben, ehrlich zu sein, und ist darum ersichtlich unaufrichtig und indirekt. Die Absicht des Verfassers, die Brutalität des Tiefsten der Ergänzung statt der Erzählung zu überlassen, scheint sein leitender Gedanke und seine heikelste Scham gewesen zu sein. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: (Hugo Schmidt) 1915. Textgrundlage ist die Ausgabe: Robert Müller: Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs. Herausgegeben von Robert Müller. Anno 1915, München: Hugo Schmidt, 1915. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Gauguin, Paul: Berge auf Tahiti,1893 Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Robert Müller: Das Inselmädchen / Irmelin Rose. Zwei Erzählungen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Das Inselmädchen: Erstdruck: München, Roland, A. Mundt, 1919 Irmelin Rose: Erstdruck: Heidelberg, Saturn-Verlag Hermann Meister, 1914. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Paul Gauguin, Melancholie, 1891 Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
Robert Müller: Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: (Hugo Schmidt) 1915. Textgrundlage ist die Ausgabe: Robert Müller: Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs. Herausgegeben von Robert Müller. Anno 1915, München: Hugo Schmidt, 1915. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Gauguin, Paul: Berge auf Tahiti,1893 Gesetzt aus Minion Pro, 16 pt.
This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Erlebnisse, Erfahrungen, Abenteuer und Streiche der Handschuhbande in und rund um Wien, ermöglicht durch Zauberhandschuhe - phantasievoll, abenteuerlich, lehrreich und lustig zugleich. Es handelt sich thematisch um die Fortsetzung des 1. Bandes der 'fabulia'-Reihe, ist aber unabhängig von diesem lesbar.
Zauberhandschuhe erzählen, wie sie an den Händen vieler junger Menschen deren Leben (mit)gestalteten und führen so spannend und historisch authentisch durch 50 Jahre Zeit- und Weltgeschichte von etwa 1830 bis 1880.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Melle ist als Autor bisher nicht in den Kontext der US-amerikanischen Literaturströmung der New Sincerity gerückt worden. Die Arbeit stellt das innerhalb einer Metamoderne verordnete Paradigma einer Rückkehr zur Ernsthaftigkeit, insbesondere verkörpert durch das Werk David Foster Wallace' in konkreten Bezug zu den Erzähltexten Thomas Melles.Zentraler Gegenstand dieser Untersuchung ist die Prosa des Bonner Autors Thomas Melle, Jahrgang 1975 - so viel besagen die ersten vier Wörter des Titels: Es stehen Melles Erzähltexte in ihrem Fokus. Nun explizieren die weiteren zwei, dass ein Kontext, eine Verbindung und Interaktion zwischen besagtem Autor und einem Etwas, das im letzten Teil des Titels einen Namen findet, überhaupt existiert. Darin besteht das Thesenhafte der Arbeit: sie unterstellt einen Zusammenhang.Ihr Ziel liegt somit in der Untersuchung der Frage, ob ein solcher ¿Kontext¿ überhaupt zu unterstellen sei und wenn ja, welche Formen dieser annimmt und mit welchem größeren Kontext er in Relation zu setzen ist. Wozu Melles Prosa nun zunächst aber überhaupt in einem Bezug stehen soll, ist mit der literarischen New Sincerity, eine Strömung, deren Inhalte und Arbeitsweisen genauso in anderen Künsten detektierbar sind, etwa in der (Pop-)Musik, der bildenden Kunst oder im Film. Auf diesen ¿neuen Ernst¿ wird im dritten Teil dieser Arbeit einzugehen sein, wobei der US-amerikanische Schriftsteller David Foster Wallace als einer der Initiatoren der Bewegung besondere exemplarische Berücksichtigung findet. Weil es sich bei ihm, wie auch bei Thomas Melle - so viel sei vorweg als Annahme zur Untersuchung angekündigt - um sowohl einen zeitgenössischen als auch realistischen Autoren handelt (siehe Kapitel 3 und 4) und die New Sincerity eine betont moralische Strömung darstellt, bedarf es zunächst einiger Worte über die aktuellen Zeit-Umstände in Kultur-, Kunst- und Literaturfragen (2).
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Ort und Erinnerung ¿ die NS-Verbrechen in der europäischen Gedenkkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe den Umgang mit der Vergangenheit des NS-Regimes in der ehemaligen DDR und die öffentliche Gedenk- und Erinnerungskultur in Ostdeutschland am Beispiel der Gedenkstätte Buchenwald nachzuvollziehen. Zunächst wird hierbei auf die verschiedenen Phasen der Auseinandersetzung mit der national-sozialistischen Vergangenheit in der DDR eingegangen, bevor die Gedenkstättenpolitik des SED-Staates in ihrer Funktion als Mittel zur Rechtfertigung des eigenen Bestehens untersucht wird. Im Folgenden wird konkret die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald, ihre Entstehung, ihre Konzeption und die in ihr vorgefundenen Elemente sowohl unter gestalterischen als auch inhaltlichen Gesichtspunkten betrachtet, analysiert und bewertet. Abschließend soll der Umgang mit der Gedenkstätte, einem Ort mit eben jener bereits angedeuteten mehrfachen Vergangenheit, nach dem Zusammenbruch der DDR und in Zukunft Gegenstand der Auseinandersetzung sein.Weimar in Thüringen. Der Ettersberg. Ein Ort mit vielfacher Vergangenheit. Nicht nur sollen hier bereits Goethe und vielleicht auch Schiller, die beiden Ikonen der deutschen Klassik, die mit die größten Schätze des deutschen Kulturgutes schufen, bereits unter den dichten Bäumen des Buchenwalds unweit der Ettersburg gewandelt sein. Auch wurde eben jener Buchenwald Schauplatz von Verbrechen gegen alles, was die Menschheit, die vermeintliche Krönung der Schöpfung, glaubte, sich im Laufe ihres Daseins als verbindliche Ideale und Grundwerte errungen zu haben. Verbrechen, denen Worte nicht gerecht werden. Doch zeichnet sich dieser Ort des Grauens durch eine Besonderheit aus: Seine ¿doppelte Vergangenheit¿.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar Dramatik des Expressionismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts empfand die bürgerliche Intelligenz ¿ hierunter v.a. die jüngere Generation der zwischen 1875 und 1895 Geborenen ¿ die Kultur, die Gesellschaft in der sie lebten als zerfallen, degeneriert. Identitätskrise und Selbstentfremdung sind Symptom des Traumas einer ganzen Generation. Ihr radikaler Protest gegen die Zeit offenbart sich in der während des "expressionistischen Jahrzehnts" (1910 ¿ 1920) entstandenen Literatur, welche die "der expressionistischen Bewegung in all ihren Richtungen gemeinsame Weltanschauung, die in einem niemals genau formulierten Idealismus ruht", offensichtlich macht. Die literarischen Zeugnisse der jungen Expressionisten sind allerdings durch einen ausgeprägten Stil- und Formpluralismus gekennzeichnet, so dass ¿das Verbindende des Expressionismus weniger in stilistischen Eigenarten als in seiner einheitlichen Grundhaltung der Wirklichkeitszertrümmerung als Opposition gegen die vorangegangene Wirklichkeitsauffassung des Naturalismus" zu sehen ist. Das Drama bezieht hierbei eine Sonderstellung.Dem Phänomen der Zertrümmerung der Wirklichkeit, d.h. insbesondere dem ästhetischen Mittel der Abstraktion in der Dramatik als auch im Theater des Expressionismus, möchte ich in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gehen. Zu Beginn werden die sozialen und kulturellen Gegebenheiten, welche die literarische Strömung des Expressionismus hervorriefen, beleuchtet, um nachzuvollziehen, worin genau die Beweggründe der Expressionisten lagen, welche Ziele sie verfolgten und warum das Drama zum beliebtesten Medium avancierte. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern das Prinzip der Abstraktion sich sowohl in der Dramatik als auch in der Bühnenform des expressionistischen Theaters niederschlägt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,00, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst die Instrumente der direkten Demokratie und ihre Verankerung in Bund und Ländern darzustellen. Darauf aufbauend beschäftigt sich der Autor mit der Frage, ob und inwieweit mehr Bürgerbeteiligung über Formen der direkten Demokratie die entstandene Kluft zwischen Politikern und Bürgern, zwischen Regierung und Regierten verkleinern und inwieweit sie zur Stärkung des demokratischen Systems insgesamt beitragen kann. Der Unmut über die Politik, über die parlamentarischen Vertreter und die Regierung wächst stetig. Seit einem Höhepunkt Anfang der 1970er Jahre nimmt das Ansehen der Politik und die Meinung über Berufspolitiker bei den Bürgern, das sich aus Umfragen und Erhebungen ableiten lässt, kontinuierlich ab. Grobe gegenseitige Angriffe unter oppositionellen, zuletzt auch koalierenden Politikern, ständige Streitereien und tatsächliches oder empfundenes Nicht-Einhalten von Versprechungen haben ihre Spuren hinterlassen. Dies führt zu einer stetig sinkenden Unterstützung der Regierenden und der Volksvertreter in der Bevölkerung. Dies geht einher mit einer abnehmende Bereitschaft der Bürger, sich innerhalb des klassischen, repräsentativen Systems politisch zu beteiligen, was sich im langfristigen Trend der seit Jahrzehnten sinkenden Beteiligung bei Landtags- und Bundestagswahlen ebenso zeigt wie in der stetig sinkenden Zahl von Parteimitgliedschaften. Das wirft die Frage auf, ob das Interesse an Politik und die aktive Beteiligung am politischen Willensbildungsprozess seitens der Bürger durch mehr direkte Partizipation und durch die Stärkung bzw. Einführung direktdemokratischer Elemente wieder geweckt werden könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II: Einführung in asiatische Theaterformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Europäer oder für zumindest vom westlichen, vermeintlich ¿zivilisierten¿ Kulturkreis geprägte Menschen erscheint die Welt der asiatischen Theaterformen oft fremd, undurchsichtig und geheimnisvoll. Doch auch wenn wir vielleicht nie ganz verstehen werden, worin das Geheimnis der Theaterwelt des asiatischen Raumes beruht, so ist es doch lohnenswert sich mit ihr auseinanderzusetzen, um einen Gewinn für sein eigenes Erleben, seine eigene Wahrnehmung zu ziehen. Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich das Ziel, mich der Schattenwelt Indonesiens anzunähern. Um in die Welt des indonesischen Schattentheaters und seiner Jahrtausende alter Tradition einzudringen ist es ¿ im Gegensatz zu westlicher Dramatik oder Theaterästhetik ¿ von größter Wichtigkeit sich v.a. mit den religiösen, kulturellen und später auch politischen Einflüssen auf diese Theaterform zu beschäftigen. In diesen anthropologischen, soziokulturellen Untersuchungen liegt der Schlüssel zum Verständnis des Schattenspiels in Indonesien verborgen, da rein ästhetische Betrachtungen ungenügend wären.Im ersten Teil meiner Arbeit werde ich zunächst versuchen, eine Begriffsbestimmung des Wortes wayang ¿ welches ich in dieser Arbeit stellvertretend verwende für das indonesische Schattentheater wie es v.a. auf Java zu finden ist ¿ zu unternehmen. Anschließend werde ich chronologisch die Entwicklung des Schattentheaters von seinen Anfängen bis heute untersuchen, um die entscheidenden Einflüsse auf diese Theaterform deutlich zu machen. Im zweiten Teil wende ich mich der Frage zu, inwiefern sich eben jene Einflüsse auf die Inhalte, die Ästhetik und Aufführungspraxis ausgewirkt haben. Die Themenwahl, die Stoffe des indonesischen Schattenspiels und die Gestaltung der Figuren, bestimmte Bühnenelemente und die Rituale, die eine Vorführung begleiten, stelle ich hierbei in den Fokus.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: An einem Dienstagnachmittag im Mai 2012 scheint die Sonne ins Rund des Globe Theatre in Londons Bankside. Im Yard stehen die Zuschauer Schulter an Schulter, die Galerien sind voll besetzt. Das Publikum fiebert mit den Figuren auf der Bühne mit, lacht über ihre amourösen Verirrungen und Verwirrungen und folgt ihnen auf eine zweistündige Reise in die Welt von William Shakespeare. Doch kein einziges Wort des berühmten Barden verlässt je die Lippen der Akteure. Wie kann das sein? Wo ist die bildreiche, wortgewaltige, blumige Sprache dieses vielleicht größten Dramatikers, den die Welt je gesehen hat, geblieben?Auf dem Spielplan steht "Love's Labour's Lost" in einer Inszenierung von Deafinitely Theatre ¿ einem tauben Ensemble unter Leitung einer gehörlosen Regisseurin. Die Theatergruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, erstmals ein Werk William Shakespeares ausschließlich in British Sign Language (BSL) ¿ ohne auch nur ein einziges gesprochenes Wort ¿ auf die Bühne zu bringen.Es gilt, herauszufinden, welche Signifikanz ein "Shakespeare ohne Worte" hat, welche Bedeutung einer Shakespeare-Inszenierung im rein visuell-räumlichen Medium der Gebärdensprache hinsichtlich der Verhältnisse von gehörloser und hörender Kultur beizumessen ist. Die Kultur und das kreative Schaffen von Gehörlosen hat in der Theaterwissenschaft ¿ vor allem im deutschsprachigen Raum ¿ bisher nur sehr wenig bis gar keine Aufmerksamkeit gefunden, wobei sich hier ein ungeahnt weites Feld an Forschungsgebieten eröffnet: angefangen von der Infragestellung des traditionellen Textbegriffs und des Brechens mit herkömmlichen Sehgewohnheiten über den Einsatz des Körpers als Medium zur Bedeutungsproduktion bis hin zum Verständnis von Kultur an sich.Ausgehend von einer Annäherung an die Wesenszüge der Gehörlosengemeinschaft und die Charakteristika ihrer Kultur können die so gewonnenen Erkenntnisse in Relation zum künstlerischen Schaffen und zur kulturellen Praxis im Gehörlosentheater gesetzt werden, das an der Schnittstelle steht von ebenjenen selbsterschaffenen Konstrukten, auf denen unsere Welt basiert: "Eigenes vs. Fremdes", "Normal vs. Behindert".
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (KFW), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein Schwerpunkt auf mögliche kritische Fragen in Bezug auf direkte Demokratie gelegt werden, ohne damit die Ergänzung des repräsentativen Systems durch entsprechende Elemente als im Grundsatz falsch einzuordnen. Eine ausgewogene, demokratietheoretische Betrachtung des Themas verlangt aber auch das Stellen kritischer Fragen: Ist es möglich, dass die Erweiterung eines repräsentativen Systems um Elemente der direkten Demokratie emokratische Entscheidungen eher behindert? Könnte die Qualität der Entscheidungen gemindert, die parlamentarische Demokratie damit geschwächt werden? Es stellt sich dann die Folgefrage, welche Dosierung solcher Intsrumente auf welcher Ebene die richtige ist, um für das demokratische System unter normativen Gesichtspunkten den größten Mehrwert zu bringen.Der Unmut über die Politik, über die parlamentarischen Vertreter und die Regierung wächst stetig. Seit einem Höhepunkt Anfang der 1970er Jahre nimmt das Ansehen der Politik und die Meinung über Berufspolitiker bei den Bürgern kontinuierlich ab, was sich aus Umfragen und Erhebungen ableiten lässt. Grobe gegenseitige Angriffe unter oppositionellen, zuletzt auch koalierenden Politikern, ständige Streitereien und tatsächliches oder empfundenes Nicht-Einhalten von Versprechungen haben ihre Spuren hinterlassen. Dies führt zu einer stetig sinkenden Unterstützung der Regierenden und der Volksvertreter in der Bevölkerung. Politiker, Parteien und parlamentarische Institutionen werden kritisch bis ablehnend bewertet, das parlamentarische System in Deutschland, die traditionellen Formen politischer Beteiligung, scheint in einer Krise zu stecken. Es ist eine abnehmende Bereitschaft der Bürger festzustellen, sich innerhalb des klassischen, repräsentativen Systems politisch zu beteiligen. Dies zeigt sich etwa im langfristigen Trend der seit Jahrzehnten sinkenden Beteiligung bei Landtags- und Bundestagswahlen. Die bei den Landtagswahlen 2016/2017 zu verzeichnende signifikante Steigerung der Wahlbeteiligung könnte zwar ein Zeichen für eine Trendumkehr sein, ändert aber zunächst noch nichts an dem über Jahrzehnte zu beobachtenden Langfristtrend. Ein weiteres Beispiel der abnehmenden Bereitschaft der Partizipation am repräsentativen System ist die stetig sinkende Zahl von Parteimitgliedschaften.
Das Buch geht der Frage nach, inwieweit »Bewegung«, im Griechischen ¿¿¿¿s¿¿, als Faktor historischer Ereignisse im Geschichtswerk des Thukydides interpretiert wird. Dabei wird deutlich, dass Thukydides unter dem Begriff Prozesse versteht, die der menschlichen Kontrolle entzogen sind. Dessen sind sich die Betroffenen allerdings selten bewusst und so stellt Thukydides die Überzeugung der Menschen, den Lauf der Geschichte beeinflussen zu können, als eine Illusion mit weitreichenden Konsequenzen dar. Deren bedeutendste war wohl die unerwartete Niederlage des mächtigen Athens im Konflikt mit seinem Kontrahenten Sparta. Daher geht es Thukydides nicht in erster Linie um eine chronologische und wertfreie Darstellung der historischen Ereignisse, sondern darum, die Auseinandersetzung des Menschen mit dem historischen Geschehen zu zeigen.
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