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Frontmatter -- Vorwort zur Sammlung -- Inhalt -- A. Ziele, Arbeits- und Darstellungsweisen der Geologie -- B. Die geologischen Vorgänge -- C. Das Material der Erdrinde -- D. Die Umwandlung der Gesteine (Diagenese, Metamorphose, Verwitterung und Bodenbildung.) -- E. Grundwasser und Quellen -- F. Der Kreislauf der Gesteine -- G. Geologie und Landwirtschaft -- H. Einiges aus der historischen Geologie -- Register -- Backmatter
Die Arbeit hat u. a. die Aufgabe, die Sporae in situ fossiler Pflanzen mit den Sporae dispersae zu vergleichen. Es kann sich dabei nicht um alle fossilen Sporen handeln. Jedoch werden von uns als Sporen sowohl die der Pteridophyten etc. als auch die meist Pollenkorner genannten der Gymnospermen und Angiospermen bezeichnet. Die Abhandlung beschaftigt sich nur mit wichtigeren von ihnen und mu zudem von den Angiospermen ganz absehen, weil hier noch kaum Untersuchungen pra- quartarer Sporae in situ vorliegen. Die Revision der Sporae in situ ist um so notwendiger, als das Studium der fossilen Sporae dispersae in kaum vorauszusehendem Mae zugenommen hat. Das geschah besonders im Interesse der Stratigraphie des Erdols und der Kohle. Viele der dabei gefundenen dispersen Sporen konnten noch nicht zu denen aus Fruktifikationen in Beziehung gesetzt werden und auch wo das gelang, blieb es doch oft ein nur relatives Ergebnis. Dennoch mussen wir ermitteln, welcher Um- fang den Organ- und Formspezies der dispersen Sporen zu geben sei angesichts gestaltlich gleicher Sporen aus Fruktifikationen oft recht verschiedener Pflanzen. Eine vernunftige Verwertung der Beziehungen der Sporae dispersae zu den Sporae in situ ist in der Tat notwendig, wo es gilt, den Umfang der reinen Sporen- taxa zu bestimmen. Dieser Umfang hat sich zwar nach stratigraphischen Belangen zu richten, kann aber ebensowenig ohne Berucksichtigung der Sporae in situ ab- gestimmt werden. Eben deshalb wurde im folgenden bei der Beschreibung der Sporae in situ jeweils auf die gestaltsahnlichen Gattungen der Sporae dispersae verwiesen.
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