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Bøger af Roland Borgards

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  • af Roland Borgards
    1.037,95 kr.

    Pflanzen sind bei Büchner von Beginn seines Schreibens an Thema und tauchen in bemerkenswerter Diversität und Fülle über das Werk verstreut auf. Vor dem Hintergrund der botanischen Forschung, der Stubengärtnerei und der Agrarwissenschaften sowie im Horizont der aktuellen Forschungsdynamik in den Plant Studies nehmen die Beiträge pflanzlich versierte Re-Lektüren der Texte Büchners vor und reflektieren dabei die Bedingungen und Konsequenzen der literatur- und kulturwissenschaftlichen Pflanzenforschung.

  • af Roland Borgards
    942,95 kr.

    Die Dinge sind im Zuge des 'material turns' in den letzten Jahren zu einem zentralen Untersuchungsfeld der Literaturwissenschaften avanciert. Verbunden ist damit ein neues Verständnis der Dinge selbst: Dinge sind nicht nur passive Inskriptionsflächen für semantische Zuschreibungen, sondern oft auch voller Widerständigkeit oder gar geprägt von einer eigentümlichen Selbsttätigkeit, einer 'Wirkmächtigkeit' oder 'Agency'. Angesichts dieser Entwicklung ist es bemerkenswert, wie wenig bisher die Dinge bei Büchner in den Blick genommen wurden. Denn komplexe Dingkonstellationen finden sich in allen Werken Büchners, von den literarischen Texte über die naturwissenschaftlichen Schriften bis zu den Briefen. Begleitet werden sie von einer vielgestaltigen Auseinandersetzung mit Fragen des Materialismus, der für Büchner aus philosophischer, politischer, ästhetischer und epistemologischer Perspektive von Bedeutung ist. Das vorliegende Georg Büchner Jahrbuch geht diesen Zusammenhängen nach. Mit Beiträgen von: Rudolf Drux, Antonia Eder, Elisabeth Flucher, Alfons Glück, Agnes Hoffmann, Christiane Holm, Magdalena Maria Idzi, Alexander Kling, Michael Niehaus, Peter C. Pohl, Peter Schnyder.

  • af Roland Borgards & Burghard Dedner
    709,95 kr.

    In seiner Auseinandersetzung mit der Romantik verfolgt Büchner ein doppeltes Projekt: die Romantik modern zu machen und das Moderne der Romantik zu erkennen. Damit reagiert Büchner auf eine Ambivalenz, die schon in der romantischen Literatur selbst angelegt ist, eine Ambivalenz zwischen blauer Blume und schwarzer Nacht, zwischen gläubigem Gottvertrauen und wahnsinnigem Identitätsverlust, zwischen schöner Form und grotesker Gestalt. Der Band untersucht diese Zusammenhänge mit Blick auf einzelne Autoren, spezifische ästhetische Verfahren und einschlägige Themen.

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