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In this detailed biography, Rüdiger Görner masterfully depicts Kokoschka's multifaceted life and long career.
In the Future of Yesterday offers a refreshing approach to the life and work of Austrian writer Stefan Zweig and delves into his considerable contribution to world literature.
Das absehbare Ende des kulturwissenschaftlichen Paradigmas in den Geistes- und Sozialwissenschaften eröffnet erneut die Chance auf substanzielle methodologische Debatten auch in der deutschen Literaturwissenschaft. Der Band versammelt mediävistische und neuphilologische Beiträge, die ideen- und sozialgeschichtliche Perspektiven auf die Zeit zwischen dem 12. und dem 21. Jahrhundert dergestalt zu werfen versuchen, dass eine behutsame Vermittlung zwischen Ideen und Realien als je unterschiedenen und doch sich ergänzenden Kontexten entwickelt werden kann.
Die hier versammelten Studien behandeln Formen von Thomas Manns Erzahlen, die meist weniger im Mittelpunkt stehen, etwa das Lyrisch-Idyllische, sein Liebaugeln mit dem Don Quichotismus in Texten, die sich als fortgesetzter Versuch einer umfassenden, mehr oder minder camouflierten Selbstdeutung verstehen. Uber zehn Jahre nach Rudiger Gorners vielbeachteter Monographie Thomas Mann. Der Zauber des Letzten"e; bietet dieses Buch ein ungewohnliches Panorama, das auch unvermutete Wahlverwandte wie Eduard von Keyserling in den Blick nimmt und etwa das Wellenmotiv in Thomas Manns Schaffen.
Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Schmerzlos sind wir und haben fast / Die Sprache in der Fremde verloren. So beginnt Friedrich Holderlins Hymne, die dem Gedachtnis gilt, der Gottin der Erinnerung, Mnemosyne. Dieses Buch will den Dichter der Dichter erinnern und das, was seine Dichtungen, die ihresgleichen in der deutschen Sprache nicht kennen, an Fragwurdigem angeregt, ja, ausgelost haben. Die hier unternommenen Zugange gelten einem zu seiner Zeit Ausgegrenzten, einem Sprachkunstler, den seine Zeitgenossen zum Fremden erklarten, bis er sich selbst fremd wurde. Diese mehrfache Fremdheitserfahrung Holderlins wurde spater durch ideologisch motivierte Heimholungsversuche und Vereinnahmungen konterkariert. Rudiger Gorner stellt diesen komplexen Zusammenhang als einen in der jungeren Literaturgeschichte besonderen Fall dar.
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