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Gesprache uber politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wahler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus fur die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wahlern aus funf Gesellschaften in vier Landern: West- und Ostdeutschland, Grobritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, da beide Kommunikationsformen direkte Einflusse auf das politische Verhalten der Wahler ausuben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Umfang die politische Kommunikation das Wahlerverhalten beeinflut. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Pradispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprachspartner begegnen, sowie die personliche politische Involvierung der Wahler.
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