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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die Analyse und Interpretation der brasilianischen Berichterstattung zu den Juniprotesten 2013, bei der die Positionierung der traditionellen Massenmedien herausgearbeitet werden soll. Die vorliegende Arbeit erhebt nicht den Anspruch, definitive im Sinne von allgemeingültigen Aussagen über die Berichterstattung zu liefern, sondern zeigt lediglich Tendenzen auf. Um eine detailliertere Darstellung der Charakteristika der Berichterstattung zu gewährleisten, wurde die vorhandene Masse an Analysematerial aus dem Internet auf repräsentative Medienstimmen eingegrenzt. Brasilien wurde im Juni 2013 während des FIFA Konföderationen-Pokals von einer landesweiten Massenprotestwelle erschüttert, bei der es sich um die größten Demonstrationen seit Diretas Já in den 1980er Jahren und Fora Collor im Jahre 1992 handelte. Im Allgemeinen müssen die Juniproteste als ein komplexes soziales und politisches Phänomen gedacht und verstanden werden, dessen Entstehung lediglich multikausal beantwortet werden kann. In diesem Sinn ist darauf hinzuweisen, dass der Aspekt Kommunikation der Protestbewegung, der sich in der Berichterstattung widerspiegelt, nie den komplexen Gesamtzusammenhang abbilden kann, sondern lediglich teilweise. Ferner waren die traditionellen brasilianischen Massenmedien scharfer Kritik ausgesetzt. Ihre Berichterstattung und Kommunikation versteht sich als eine kommerzielle Aktivität, bei welcher der persönliche Gewinn letztendlich die größte Rolle spielt. Längst sind sowohl die Juniproteste 2013 als auch die anhaltenden gegenwärtigen Protestbewegungen zum Forschungsgegenstand verschiedener Studien geworden und die Debatten um die Sichtweisen und Interpretationen der Massenproteste halten im Land an, insbesondere vor dem Hintergrund der Wiederwahl von Präsidentin Dilma Rousseff im Jahr 2014. Doch auch in Deutschland thematisieren einige wissenschaftliche Publikationen in Anlehnung an die arabischen Demokratisierungsprozesse den sogenannten 'brasilianischen Frühling'.
Until the present day, wide-spread confusion regarding the meaning of the terms Judaism and Zionism persists both inside and outside Israel. The popular opinion is that the terms are synonyms. But this implies the false assumption that anti-Zionism equals anti-Semitism.As Ruth Esther Schwarz shows the Israeli right-wing regime uses this dangerous shortcut in order to justify its ongoing colonization of Palestine. Based on the work of Israel¿s New Historians, Schwarz¿s book aims at deconstructing the mainstream mindset concerning Judaism and Zionism.Therefore, she analyses the nature of the principal ideological streams and their complex interconnections before and after 1948. She focusses on orthodox Judaism, religious Zionism, Jewish radical messianism, Jewish fundamentalism, the ideological change of traditional Zionism and, last but not least, the role of Christian Zionism in the United States.Keywords:- Judaism;- Zionism;- Israeli-Palestinian conflict;- religious Zionism;- nationalism;- fundamentalism
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