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Living in today's world can be intimidating for both adults and kids. There are far too many things that want you to crawl back and get back into the safety of your home. Even if it means to sacrifice any social interaction you might have with the wonderful people you might meet. This little Teddy Bear will take you on a journey of hope, courage, struggle, and faith as he lights the road for every person out there who had chosen to deprive themselves of their social lives. Teddy Bear will light your way, and warm your heart as you indulge yourself into the content of this story.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Großkatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und allgegenwärtig. Großbrände waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets fürchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekämpfung unabdingbar innerhalb des städtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekämpfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Löscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekämpfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Maßnahmen gegen die Brandursachen und die späteren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunächst die Rahmenbedingungen, die die häufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brände vergleichsweise nicht so häufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spätmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Löscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Präventivmaßnahmen jener Zeit, die für weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar gänzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes für die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Löscharbeiten eines Stadtbrandes und die Eindämmung der Brandgefahr im Spätmittelalter bereits organisiert waren und möchte herausfinden, wie das Leben der Stadtbewohner nach einem Großbrand gestaltet war. Quellen von Zeitzeugen über Großbrände gibt es zu genüge, da viele Chronisten und Schriftsteller mit Stadtbränden konfrontiert wurden. Doch Werke, die von den Folgen eines Stadtbrandes für die Bevölkerung berichten, sind rar. Ein prädestiniertes Beispiel dafür bietet der Chronist Wigand Gerstenberg von Frankenberg, der über das Großfeuer in seiner Heimatstadt berichtet. Darüber hinaus war er ein Augenzeuge dieser Katastrophe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Ausarbeitung ist es, die letzte große Pestpandemie, die von 1700-13 in Schleswig-Holstein-Gottorf grassierte, näher zu beleuchten und die Maßnahmen der zuständigen Obrigkeit, die sich zeitgleich im Nordischen Krieg feindlich gegenüber standen, gegen diese Seuche in ihren jeweiligen Herrschaftsgebieten darzulegen.Lassen sich Entwicklungen oder Veränderungen innerhalb der gemeinsamen Herrschaft in dieser Ausnahmesituation erkennen? War ein effektives Vorgehen gegen die sich schnell verbreitende Krankheit unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich? Was wurde aus der kollektiven Herrschaft der beiden Landesherren nach der Pestwelle von 1711 beziehungsweise nach dem Ende des Nordischen Krieges, in dem sich beide Parteien gegenüber standen?Die Herzogtümer Schleswig und Holstein oblagen seit dem sechzehnten Jahrhundert zwei gleichrangigen Herrschern, die sich den Aufgabenbereich der Verwaltung des Landes bis ins achtzehnte Jahrhundert hinein teilten. Das Verhältnis der Landesherren war von vielen Spannungen, die sich über die Jahrhunderte hinweg strafften, geprägt und wurde zum größten Teil der Zeit von feindseligen Gefühlen beherrscht.Zuspitzen sollte sich diese spannungsgeladene Beziehung zwischen dem dänischen Königsgeschlecht und der Gottorfischen Herzogsdynastie zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts im Zuge des Nordischen Krieges. Gespalten durch die verschiedenen Interessen der Regenten kam zu dieser Zeit eine weitere Krisensituation auf die Herzogtümer aus dem östlichen Teil der Welt zu: Die Beulenpest.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucius Cornelius Sulla, der seine Karriere im römischen Herr als Quästor begann und aus einer alten, jedoch politisch erfolglosen, patrizischen Familie stammte, gelangte bis zu dem Status eines römischen Staatsmanns und eines hervorragenden Feldherrn. Die Facetten seiner Persönlichkeit sind zahlreich und hinter dem Strategen verbirgt sich einer der meistgehassten Männer der späten römischen Republik. Er nutzte den Aufruhr des Bürgerkrieges und den Umstand, dass beide Konsuln im Jahre 82 vor Christus verstorben waren aus, um sich von einem von ihm vorgeschlagenen Interrex zum Diktator ernennen zu lassen, was diese Herrschaft außergewöhnlich machte. Doch was veränderte Sulla während dieser Diktatur? Im Rahmen dieser Proseminararbeit sollen die Beweggründe des Diktators analysiert werden und geklärt werden, was Sulla während seiner Amtszeit an strukturellen Veränderungen in der römischen Republik vorgenommen hat und wie lange diese Änderungen nach seinem Abdanken bestand hatten. Außerdem soll sein Kernziel Gegenstand dieser Untersuchung werden. Die Beantwortung dieser Frage soll anhand einer chronologischen Einführung in den historischen Kontext und der Betrachtung von zeitgenössischen Quellen jener Zeit erfolgen.
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