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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Sportberichterstattung dominiert die Berichterstattung über Fußball. Den Medien wird vor diesem Hintergrund immer wieder einseitige ¿Leistungssportberichterstattung" vorgeworfen. Zahlreiche Arbeiten existieren hierzu, und sie alle können die Vormachtstellung des Fußballs anhand von Zahlen belegen. Die Vorwürfe gehen alle in dieselbe Richtung. Viel zu viel Fußball würde gesendet, immer nur Fußball sei auch Thema der Sportpresse. Selbst die neuen Online-Medien sind hier keine Ausnahme.So deutlich die Vormachtstellung des Fußballs in den Medien auch herausgestellt wird. Nicht eine einzige Studie hat sich jemals damit befasst, w i e der ¿Herrgott Fußball" aussieht, welches Bild vom Fußballsport zum Beispiel ein Printmedium ¿ dazu zählt sowohl die traditionelle papierene Form als auch die online publizierte neuere Form in Gestalt von virtuellen Zeichen ¿ an seine Leser weitervermittelt. Es war trotz intensivster Literaturrecherche keine einzige Arbeit zu finden, die genau dies zum Thema hat. Eine Abhandlung darüber, wie Fußball in der Presse dargestellt wird, fehlt. Diese Lücke soll die vorliegende Arbeit mit dem Charakter einer Pilotstudie zumindest ein Stück weit schließen. Ziel der Diplomarbeit ist es zu ergründen, welches Bild eine Online-Sportredaktion, die Südwest Presse online, von einem ortsansässigen Fußball-Bundesliga-Verein, dem SSV Ulm 1846 e. V., skizziert. Die aktuelle Diskussion um die Sportberichterstattung wird zuerst in einen wissenschaftstheoretisch begründeten Kontext gestellt; das inhaltliche Konzept der Arbeit basiert auf der neueren soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns. Auf der Folie dieses Konzepts wird die im Online-Medium abgebildete Wirklichkeit mit Hilfe der computergestützten qualitativen Inhaltsanalyse erfasst und rekonstruiert. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse werden entsprechend des Kategoriensystems und auf der Grundlage der Arbeitshypothesen vorgestellt und diskutiert. Abschließend erfolgen eine kritische Reflexion der Methode und Vorgehensweise vor dem Hintergrund der wissenschaftstheoretischen Aussagen und des Methodenkonzepts sowie die Thesenüberprüfung im Stile einer Ergebniszusammenfassung.
Sport und Tourismus sind in ihrer Praxis vielfältig aufeinander bezogen, was in Europa vor allem in den Alpen zu beobachten ist. Die zahlreichen Gemeinsamkeiten und Verflechtungen von Sport und Tourismus werfen Probleme auf, aus denen bedeutende Fragestellungen hervorgehen. Doch die Wissenschaft schenkte diesen, wie dem Bereich "Sport - Tourismus - Sporttourismus" insgesamt, bisher nur wenig Aufmerksamkeit. Ist Sporttourismus ein Phänomen des Sports oder des Tourismus, oder aber ein eigenständiger Bereich der modernen Gesellschaft? Diese Fragen standen bisher weder in der Tourismus- noch in der Sportwissenschaft im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. "Sporttourismus in den Alpen" ist Teil eines Projekts, welches das Ziel hat, die Beziehungen von Sport und Tourismus sowie das Phänomen Sporttourismus zu beschreiben, zu erklären und zu interpretieren. Im Verlauf des Forschungsprozesses kristallisierte sich immer deutlicher heraus: Sporttourismus besitzt ein ganz eigenes Profil und ist vermutlich ein eigenständiges Phänomen. Dies zu beweisen, ist das Ziel der Autorin. Mit einer theoriegeleiteten historischen Analyse rekonstruiert sie die Entwicklung des Sporttourismus in seinen sozialhistorischen Rahmenbedingungen am Beispiel des Bergsports in den Alpen vom Mittelalter bis heute.
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