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Sabine Exner-Krikorian untersucht in dieser Studie den Diskurs uber die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland von 1998 bis 2017. Sie geht der Frage nach, wie zeitgenossische religiose, politische und gesellschaftliche Akteur*innen um die Deutungshoheit von Ehe wetteifern. Im Detail wird gezeigt, dass die Diskursakteur*innen in diesem Aushandlungsprozess die Pramisse einer angenommenen Moderne, die Dichotomie religios/sakular sowie Narrative von und uber Religion(en) als diskursive Strategien einsetzen. Eingebettet ist die Analyse in eine historische Rekonstruktion der Ehe seit der Reformation als Deutungs- und Machtkampf politischer und religioser Akteur*innen. Mit einem zeit-, akteurs- und arenaspezifischen Ansatz verknupft die Autorin methodologisch die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) nach Reiner Keller mit einem religionswissenschaftlichen Erkenntnisinteresse.
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