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Bøger af Sara Zschiesche-Calvo

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  • af Sara Zschiesche-Calvo
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit definiert zunächst, was ein Filmfestival genau ist, bevor näher auf das Filmfestival "Alcine" in Alcalá de Henares eingegangen wird. Auf generelle Informationen folgt eine Beschreibung der persönlichen Erfahrungen. Des Weiteren werden die Filme "Ahora no puedo" und "Carmen y Lola" analyisiert. Die Arbeit schließt mit einem Resümee. "[Red] carpets, open-air screenings, paparazzi, a bustling crowd that fills the theaters and dominates the public spaces that are temporarily taken over by the festival event". Nach Valck sind diese die Bilder, welche vor dem inneren Auge erscheinen, sobald man an den Terminus des Filmfestivals denkt. Diese Vorstellungen und Erwartungen an ein kinematografisches Festival suggerieren Macht, Prestige und Relevanz desselben und erheben somit einen hohen Anspruch an das Festival als soziales Event, welches unabdingbar für seine Besucher scheint. Valck hebt in ihrer Arbeit jedoch die Schwierigkeit hervor, eine eindeutige Definition für das Filmfestival festzulegen. Vielmehr betont sie die Bedeutung eines Grundgerüstes, um die verschiedenen Arten und Weisen, nach welchen die Filmfestivals agieren und operieren, offenzulegen und daraus die Parameter zu entlarven, durch welche man die verschiedenen Festivalformen voneinander abgrenzen kann.

  • af Sara Zschiesche-Calvo
    311,95 kr.

  • af Sara Zschiesche-Calvo
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem in Arthur Schnitzlers Lieutenant Gustl dargestellten Ehrbegriff des k. u. k. Militärs der ungarisch-österreichischen Doppelmonarchie auseinander und versucht aufzuzeigen, inwiefern dieser Ehrbegriff von dem Autor als hohl und selbstgerecht entlarvt wird.Indem nun die Ehre nicht nur ein Scheinen in mir selber ist, sondern auch in der Vorstellung und Anerkennung der Anderen sein muß, welche wiederum ihrerseits die gleiche Anerkennung ihrer Ehre fordern dürfen, so ist die Ehre das schlechthin Verletzliche. So schreibt schon Georg Friedrich Wilhelm Hegel im Jahre 1842 über den Begriff der Ehre. Diese von Hegel beschriebene Verletzlichkeit eines jeden ehrenhaften Menschen, wird von den äußeren gesellschaftlichen Grundsätzen definiert. Bereits die kleinste Verletzung dieser Ehre kann für den Einzelnen von großer Bedeutung sein. Zudem kommt es bei der Kränkung der Ehre nicht auf den verletzenden Inhalt an, da die Ehre notwendigerweise mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammenhängt und sich die affektierte Person gleichwohl in ihrer Persönlichkeit angegriffen fühlen kann. Den Begriff der Ehre definieren zu wollen, bringt die Problematik mit sich, dass sich dieser Begriff in jeder Kultur und jedem Zeitalter anders charakterisiert hat sowie gegenwärtig charakterisiert.

  • af Sara Zschiesche-Calvo
    322,95 kr.

  • af Sara Zschiesche-Calvo
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Film "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall" von Stephan Komandarev anhand ausgewählter Leitmotive. Dabei handelt es sich um die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ilja Trojanow. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Thema Flucht und Migration.Der Autor Ilija Trojanow weiß durch seine eigene Biographie sehr wohl, wovon er spricht, da er in jungen Jahren mit seinen Eltern aus seiner Heimat Bulgarien über die Länder Jugoslawien und Italien nach Deutschland flieht. Diese Erfahrung assoziiert er jedoch mit positiven Gefühlen und lässt diese in seinen Werke mit einfließen.In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ilija Trojanow aus dem Jahre 2009 durch den bulgarischen Regisseur Stephan Komandarev reisen ein Großvater und sein Enkel auf einem Tandem von Deutschland nach Bulgarien. Die Quintessenz des Filmes "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall" liegt unter anderem darin, Entfremdungen und Befremdungen als etwas Gutes und Positives zu werten, so wie es der Autor selbst sieht.

  • af Sara Zschiesche-Calvo
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Regensburg (Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar spanische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Herausbildung des amerikanischen Spanisch im 16. Jahrhundert näher zu beleuchten. Zu diesem Zweck soll zunächst auf die verschiedenen Theorien bezüglich seiner Herausbildung eingegangen werden, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Der nachfolgende Punkt widmet sich somit zuerst der Indigenismo-These, worauf eine Darstellung der Theorie des Andalucismo sowie des Antiandalucismo folgt. Als dritte und letzte These wird die Theorie der Koineisierung erläutert werden. Im Anschluss daran werden im Rahmen dieser Arbeit einige lautliche Merkmale des amerikanischen Spanisch, die zum Teil auch heutzutage noch in Erscheinung treten, aufgezeigt werden. Eine Darstellung einiger markanter morphosyntaktischer Charakteristika rundet die vorliegende Untersuchung ab. Spanisch, die am zweithäufigsten gesprochene Sprache der Welt, ist in allen hispanischen Ländern Lateinamerikas Amtssprache. Vergleicht man das europäische Spanisch mit den Varietäten des Spanischen, die in Amerika gesprochen werden, so zeichnen sich viele sprachliche Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede ab. Für die Bezeichnung des Spanischen in Amerika existieren mehrere Termini, wie etwa aus europäischer Sicht der Name "amerikanisches Spanisch" oder "español de América" sowie der von Diego Catalán geprägte Begriff "español atlántico". Die sogenannten "hispanohablantes" in Amerika identifizieren sich jedoch selten aktiv mit einem dieser Begriffe, sondern unterscheiden vielmehr regional zwischen den Bezeichnungen "español" und "castellano". Während die Sprecher des mexikanisch-karibischen Raumes etwa bezüglich ihrer Varietät vor allem von "español" sprechen, bevorzugen Sprecher der Region des Río de la Plata den Terminus "castellano". Die für das amerikanische Spanisch charakteristischen Merkmale sind auch als Amerikanismen bekannt, während Entlehnungen aus den Indianersprachen als Indigenismen klassifiziert werden.

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