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Innerhalb der Erzählforschung nimmt die Thematik des unzuverlässigen Erzählens eine zentrale Rolle ein. Doch wann genau wird eigentlich «unzuverlässig» erzählt? Ausgehend von der Frühen Neuzeit über die europäische Aufklärung zur modernen und postmodernen Literatur umfassen die Beiträge dieses Sammelbands in breit angelegter diachroner Perspektive eine große historische Zeitspanne unzuverlässigen Erzählens und decken dabei zugleich ein kulturell breites Spektrum von Spanien und Frankreich über Lateinamerika bis Afrika ab. Dabei setzen sie sich kritisch mit der aktuellen Forschung zu unzuverlässigem Erzählen auseinander, prüfen sie anhand ausgewählter Beispiele aus romanischen Literaturen, die bislang nicht systematisch in der narratologischen Forschung Berücksichtigung gefunden haben und entwickeln innovative Perspektiven, um theoretische Beiträge zu einer historisch und kulturwissenschaftlich informierten «Unzuverlässigkeitsforschung» zu leisten. Die Beiträge dieses Bandes führen somit vor Augen, dass unzuverlässiges Erzählen keineswegs ein Phänomen nur der Postmoderne ist, sondern in Texten älterer Epochen wurzelt und bereits zu Beginn der Neuzeit ausgemacht werden kann.
Quels sont les enjeux de la distinction entre la littérature fantastique et le réalisme magique? Le présent volume vise à approfondir notre compréhension de ces modes d¿écriture, dont le dénominateur commun est leur antiréalisme. Partant de l¿excen-tricité structurelle du fantastique, l¿ouvrage explore les multiples facettes dont ces phénomènes s¿expriment comme l¿autre de la norme littéraire dominante.¿A qué aspira la distinción entre la literatura fantástica y el realismo maravilloso o mágico? Este volumen profundiza en la comprensión de los fenómenos literarios cuyo denominador común es su antirrealismo. Partiendo de la excentricidad es-tructural de lo fantástico, lo milagroso o lo mágico, se analizan las múltiples formas en las que esos fenómenos se expresan como lo otro de la norma literaria vigente.
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